Schamloses Verlangen Teil 1
Datum: 17.03.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Beine betonen, verlasse ich meine Wohnung. Nacktheit und der bedingungslose Wille Deinen sehnlichsten Wunsch zu erfüllen, hat mich ergriffen. Mein Blut kocht, ich lasse mich nur noch von meiner Geilheit treiben, bereit bis zum Äußersten zu gehen. Zitternd komme in an unserem vereinbarten Treffpunkt an, als Du mich siehst, lächelst Du, ahnst bereits, was ich unter meinem Mantel trage, aber in Deinen kühnsten Träumen kannst Du Dir nicht vorstellen, wohin mich die Welle der schamlosen Erregung treiben wird. Dein Blick ist mein Motor, mein Herz schlägt einen aufgeregten Trommelwirbel, eiskalt ist Dein Blick und doch loderte tief im Hintergrund eine Flamme der Leidenschaft, die mich erschauern lässt. "Bist bist Du wirklich" weiter lasse ich Dich nicht kommen, öffne meinen Mantel, Knopf für Knopf. Das ist meine Antwort! Mein Anblick fesselt Dich, ist es meine Schönheit oder das Geheimnisvolle was mich umgibt? Du weißt es nicht. Gebannt verfolgst Du jede meiner Bewegungen, aus Angst alles könnte sich als Trugbild entpuppen und Du würdest unter einem Baum aus einem tiefen Schlaf erwachen. Längst hast Du begriffen, welches Spiel wir hier spielen. Durch den Spalt des sich öffnenden Mantels siehst Du meine Nacktheit, greifst mir direkt zwischen die Beine, berührst mich so, wie ich es liebe, fest und sanft zugleich, so als ob Du Dich vergewissern möchtest, dass alles da ist und alles so ist, wie Du es liebst, glatt und weich, warm und feucht zugleich, ich sehe es in Deinen Augen, dem ...
... leicht spöttischem Grinsen der Genugtuung und spüre es in der Art Deiner Berührung zwischen meinen Beinen, der ich mich hingebe. "Du bist großartig! Ich liebe dich! Und ich merke dass du mich liebst" sagst Du zu mir. "Ja, ich liebe dich und ich werde es dir heute beweisen" antworte ich Dir und löse mich aus dem Versuch einer Umarmung. Es war nur die Einstimmung auf das, was Dich noch erwarten wird. Die abendliche Straße ist hier fast menschenleer, allerdings kann sich das auch gleich ändern. Ich öffne meinen Mantel, lasse ihn von meinen Schultern gleiten und gebe das Repertoire zum Besten, das ich heute vor dem Spiegel geprobt habe. Der Kick hier entdeckt zu werden, obwohl ich etwas abseits im Halbdunkel stehe, pumpt das Adrenalin durch meinen Körper und heizt mich an. Ich will, dass Du mich so siehst, dass Du bei meinem Anblick ausrastest, jeden Augenblick genießt und nichts davon vergisst. Ich weiß genau was Du liebst, bewege mich mit laszivhüftekreisenden tänzelnden Bewegungen, spiele mit meinen Brüsten, die ich mal schaukelnd wiege, dann wieder presse, reize die längst steifen Brustwarzen, streichle und berühre mich. Während ich mit meinem Körper spiele wie der Matador mit seinem roten Tuch, das er tänzelnd und wedelnd dem Stier entgegenhält, sehe ich in Deine Augen, die mich gebannt fixieren und mir den Rest geben. Ich könnte sterben für diesen Blick, dafür Dich immer wieder so zu sehen. Plötzlich, - so als hättest Du Dich von Deinen unsichtbaren Fesseln befreit, packst Du ...