1. Schamloses Verlangen Teil 1


    Datum: 17.03.2024, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... ohne Schmuck, ohne Kleidung, nackt, wie ich geboren wurde, bereit, Deine Wünsche bedingungslos zu erfüllen, oder einfach nur, um zu zeigen: "Mein Körper gehört Dir, mach mit mir, was Du willst, ich verheimliche nichts, alles liegt offen zum Gebrauch da." Dann kam der große Augenblick, für eine junge Frau war mein nackter Körper ein Stück Schöpfung, dass sie formen und gestalten sollte. Ich spürte ihre vorsichtigen Bewegungen, mit denen sie mein Schamhaar kompromisslos entfernte. Ganz langsam baute sich das Kribbeln in mir auf, das immer dann kommt, wenn ich sexuell erregt bin und meine Muschi langsam feucht wird. Ich spürte, wie die junge Frau Schwierigkeiten hatte, meine intimsten Stellen zu meiden, aber das war unmöglich. Als sie fertig war, ließ sie uns alleine. Ich sah Dir tief in die Augen, Du nahmst meine Hand, legtest sie auf meine Spalte, und fuhrst dann mit ihr ein paar Mal auf und ab. "Siehst du, wie schön sich das anfühlt?" Sanft streichelnd fuhr ich über meine frisch enthaarte Haut. "Fühlt sich wirklich toll an" antwortete ich aber zuerst war es ein total ungewöhnlicher, aber auch erregender Anblick. Das fehlende Schamhaar legt mein Intimstes auf eine Art bloß, die über die gewöhnliche Nacktheit weit hinausgeht. Das bereits unerträgliche Wissen, dass meine Muschi jetzt jedem neugierigen Blick offen preisgegeben war, wurde dadurch gesteigert, dass jedes Detail bloßlag. Meine Spalte, die rosige Haut meiner Schamlippen und mein Kitzler, der sich prominent hervor ...
    ... drängte, sobald ich meine Schenkel nur ein wenig spreize. Ja, ich wollte so sein wie Du mich schon immer haben wolltest und wenn mich mein Mut nicht verlässt, werde ich auch für Dich das letzte Schamgefühl überwinden. Ich werde mich für Dich nackt zeigen, Du kannst mich präsentieren, vorführen, splitternackt und bloß, so splitterfasernackt, wie eine Frau nur sein kann
    
    Ich dusche und gehe dann ins Schlafzimmer, um mich vorzubereiten, meinen Plan, Deinen Plan zu verwirklichen. Ich bin so erregt, so aufgeregt, Dich, Deine Reaktionen zu sehen. Bevor ich gehe, posiere ich nackt, nur mit Pums bekleidet vor dem Spiegel, strecke und dehne mich, spreize meine Beine, um die Wirkung meines Körper zu betrachten und mir auszumalen, was ich heute Abend mit Dir anstellen werde. Allein die Vorstellung daran macht mich high und erregt mich. Ich freue mich diebisch darauf, zu sehen, wie Du auf meine Verwandlung und Überraschung reagierst. Dann ist es soweit! Nur in meinen Pums gehe ich durch den Flur klack, klack, klack, das Geräusch, was meine Absätze auf dem Parkett hinterlässt, kann meinen Puls nicht übertönen, mein Herz rast, pocht vor grenzenloser Aufregung. Ich hatte zwar ein flaues Gefühl im Magen aber irgendwie wollt' ich's auch genau so haben. Ohne ein weiteres Zögern, fast wie in Trance, griff ich nach meinem Mantel, mit nichts bekleidet als mit meinem leichten, kurzen, schwarzen Mantel, meinen schwarzen edlen Pums mit den hohen, eleganten Pfennigabsätzen, die meine langen schlanken ...
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