Sexualkunde
Datum: 19.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bychoosie
... möglich gewesen. Und was deine Frage angeht: darf ich dich denn dann auch mal lecken?"
Da lachte Laura hell auf.
„Ich würde dann aber vorschlagen, dass wir ins große Bett umziehen. Deins ist ja wohl für alle drei zu klein."
Nach einem leichten Abendbrot vollzogen wir den Umzug, wobei Lena stolz ihre „Jungfernschaft" vorzeigte.
„Schade, ich habe sowas nicht."
In dieser Nacht habe ich jede nochmal gefickt und meine Frauen haben sich dann gegenseitig die Dosen geleckt.
So sind wir jetzt eine glückliche Familie.
Kommt doch mal vorbei.
PS: Einige Tage später, wir hatten gerade die erste Runde hinter uns und wollten das Abendbrot zubereiten, klingelte es an der Tür. Laura warf sich schnell einen Morgenmantel über und Lena und ich verschwanden in unsere Zimmer. Kurz darauf rief uns Laura.
„Familie -- das ist Gerlinde aus unserem Mädchenzirkel. Sie haben sich eine Weile gewundert, dass ich nicht mehr kam. Dann blieb noch eine weg, dann noch eine und jetzt ist der Zirkel praktisch aufgelöst. Gerlinde kam nun, um zu erfahren, was mein Grund war. ...
Meine Liebe, ein Grund war, dass ich plötzlich merkte, wie leer und oberflächlich alles war. Ein weiterer, dass ich plötzlich merkte, wie ich meine Familie ...
... vernachlässigt hatte ... und ... wie unterversorgt die Stelle zwischen meinen Beinen war."
„Laura! Deine Tochter!!!"
„Die ist doch schon groß und weiß Bescheid."
„Naja, Familie in dem Sinne habe ich ja nicht. Aber meinen Sohn habe ich total vernachlässigt. Was meinst du -- wird er mir das verzeihen?"
„Wenn du jetzt ganz, ganz lieb zu ihm bist, sicher."
„Du meinst ..."
„Ja, genau."
„Ich weiß nicht, ob ich das kann."
„Lügnerin. Ich sehe dir doch an, wie du dich schon danach sehnst. Lass mal von euch hören."
Zwei Tage später klingelte das Telefon. Es war Gerlinde. Laura stellte auf laut.
„Laura, was war ich doch für eine blöde Kuh. Ja, er hat mir verziehen und er verzeiht mir immer noch -- jeden Tag mehrmals. (leise, mit zugehaltener Sprechmuschel: nein, nicht jetzt. Ich telefoniere. Lass ... aaahhhh) Laura, ich muss jetzt ... aaahhhh... Schluss machen." Eine Woche später kam sie uns mit ihrem Sohn, einem hübschen, kräftigen jungen Mann besuchen und sie versuchten erst gar nicht, ihre Beziehung zu verbergen. Allerdings bemerkte ich auch, dass er seine Augen nicht von Lena lassen konnte. Mal sehn, wie sich alles entwickelt. Wir jedenfalls sind erst mal mit unserem Leben vollkommen zufrieden.
Kommt doch mal vorbei.