1. Sexualkunde


    Datum: 19.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bychoosie

    ... werden."
    
    „Duhu, Papa ... ich liebe dich und ich würde es gerne mal gemeinsam mit dir probieren wollen. Am liebsten jetzt und hier. Sag bitte ja."
    
    „Nein, Lena, das geht nicht. Das ist verboten. Ich bin doch dein Vater."
    
    „Ich erlaube es dir."
    
    „Aber das Gesetz verbietet es."
    
    „Hier ist kein -- Gesetz. Bitte, Papa, lass es uns gemeinsam tun."
    
    Ich schwankte lange hin und her. Ihre Bitte war verständlich, aber das Verbot auch. Doch unter ihren flehenden Augen wurde ich immer weicher.
    
    „Na gut. Aber kein Mensch, hörst du, kein einziger darf je davon erfahren. Schwörst du mir das?"
    
    „Alles, was du willst."
    
    „Dann zieh dich aus ... ganz."
    
    Im Handumdrehen stand sie nackt vor mir und jetzt blieb mir erst mal der Mund offen vor soviel Schönheit. Ihre Brüste, noch nicht sehr groß, aber fest, ihr Hintern knackig, das Mäuschen behaart, aber kein dichter Urwald -- alles perfekt. Ich setzte mich quer aufs Bett mit dem Rücken zur Wand und öffnete die Beine.
    
    „So, jetzt setz dich dazwischen mit dem Rücken zu mir und leg deine Beine über meine. ... Wie sagt ihr eigentlich dazu?"
    
    „Ganz unterschiedlich. Die einen sagen masturbieren, die anderen wichsen und noch andere onanieren. ... masturbieren gefällt mir am wenigsten."
    
    „Ja, mir auch. Da vergeht einem jede Lust. Und onanieren können nur Männer (hier flocht ich die Geschichte vom biblischen Onan ein). Bleibt also nur wichsen. Das klingt zwar ordinär, trifft es aber bei beiden Geschlechtern. Also -- wenn du es ...
    ... dir selbst machen willst, also wenn du wichsen willst, musst du erregt sein. Dazu kannst du dir was vorstellen, deine Brüste massieren ..."
    
    Ich erklärte ihr also alles und zeigte es praktisch. Schon bald fing meine Kleine heftig an zu stöhnen und als ich über ihren Kitzler trillerte, wurde sie von den bekannten Krämpfen geschüttelt und schrie ihren Orgasmus heraus. Als sie wieder bei Atem war wandte sie den Kopf und strahlte mich an.
    
    „Papa, das war umwerfend. Sowas konnte ich mir im Traum nicht vorstellen. ... Sag mal -- bist du hart?"
    
    „Natürlich. Ich wichse hier so ein schönes Mädchen, da kann ich doch nicht unbeeindruckt bleiben."
    
    „Dann musst du es ja doch nochmal machen" kicherte sie.
    
    „Machst du es jetzt und hier? Ich will es auch mal richtig sehen."
    
    „Du spinnst wohl. .. Entschuldige ... ach was solls. Wir sind eh schon viel zu weit gegangen. Bleib hier sitzen."
    
    Ich kroch also hinter ihr heraus und setzte mich gegenüber auf einen Stuhl -- ihr Fötzchen direkt vor meinen Augen.
    
    Meine Faust flog regelrecht über meinen Schaft und schon bald ächzte ich:
    
    „Jetzt. Sieh her."
    
    Da kam es mir auch schon. Und es kam gewaltig. Ich spritzte alles in die hohle Linke. Als ich mich beruhigt hatte, rief ich sie zu mir. Sie saß immer noch mit großen Augen und offenem Mund.
    
    „Das ist Sperma oder Samen. Daraus entstehen die kleinen Kinder. In deinem Bauch reift jeden Monat ein Ei und ..."
    
    „Ein Ei? Ich bin doch keine Huhn. ... Nein, war ein Scherz. DAS weiß ich ...
«1234...7»