1. Mein Blasehase - 025


    Datum: 20.03.2024, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Rot!"
    
    „Wie die Liebe!", rief er vom Fahrersitz.
    
    „Und beeil dich, die Kollegen in grün drehen gerade, wenn wir nicht bald losfahren, fragen sie vielleicht warum!"
    
    „Dann schicken wir Tea, rot und grün beißt sich so schön!"
    
    Ich stellte die Boxen auf Seite und sprintete zu meinen Mädels, bevor Tea eine ihrer Spitzen zurückfeuern konnte.
    
    Sabine sah mich ein wenig verzweifelt an, Marlenes Gesichtsausdruck war nicht zu sehen, da ich mich, aus Sicherheitsgründen, bei ihr für eine Vollmaske entschieden hatte. Der Catsuit war aus ihrem geliebten blauen Latex, allerdings war der Bereich des Busens und der gesamte Beckenbereich aus glasklarem PVC. Ihre tropfende Scham wurde von einem klaren, holen Dildo, der im Schritt verschweißt war, offengehalten und bei jeder Bewegung leuchtete es in ihrem Schritt, was hier im Halbdunkel nur schwer zu sehen war.
    
    Ich beugte mich zu Marlene und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich werde Sabine gleich schubsen, du musst sie fangen, sie hat heute nur die Wahl zwischen Liegen und Stehen!"
    
    Sie nickte, um mir zu zeigen, dass sie verstanden hatte, die dicken Backen zeigten mir, dass der Knebel in ihrem Mund stark aufgeblasen war.
    
    Ich zwängte mich an Sabine vorbei, ohne scheinbar auf ihre Triade zu achten, als ich saß, hatte ich ihre volle Aufmerksamkeit, so bekam sie nicht mit, wie ihre Mutter sie an den Schultern ergriff. Ich schubste die leichte Frau und Sekundenbruchteile später lag sie quer auf der Bank.
    
    Sie trug ein Pencilkleid aus ...
    ... Plexiglas, was bis kurz über die Knie ging. Es war komplett steif und durchsichtig. Deswegen hatte sie nicht bemerkt, dass ihre Mutter ihre Schultern ergriff.
    
    Die Arme konnte sie frei bewegen, darunter trug sie einen roten, einfachen Catsuit, das Rot hatte Susanne mit dem Rot von Sabines Haaren abgeglichen, zusammen mit den Römersandalen, die klare Sohlen und rote Bänder hatten, sah sie umwerfend und irgendwie unglaublich verdorben aus.
    
    Unten am Rock gab es vier Bohrungen, die nutze ich jetzt, Bein an den Rand geschoben, Plexiglasstab durchschieben und sichern, dann wiederholen. Nun konnte dieser kleine Teufel in Rot seine Beine nicht mehr Schließen und wie eine Schildkröte kam sie ohne Hilfe nicht in den Stand.
    
    Ich schob meine rechte Hand unter das Plexiglas und spielte mit der nässenden Scham. Das Kleid war verklebt und nur, wenn man ganz genau hinsah, konnte man an der Seite die beiden Nähte sehen, wo es zusammengeklebt worden war.
    
    Während wir durch die Landschaft fuhren, unterhielt ich mich mit den Anderen, Sabine konnte nicht sprechen, sie war zu sehr mit ihrer Lust beschäftigt und Marlene war zur Schweigsamkeit verdonnert. Es war Susanne gewesen, die sich diese Freiheit rausgenommen hatte, da Marlene in Mamabär-Modus übergehen wollte, als sie sah, was ich für ihre Tochter geplant hatte. Susanne meinte, dass ein Anruf von ihr bei mir nur Zeitverschwendung gewesen wäre. Wo ich ihr indirekt recht gab, aber mir eine Wiederholung verbat, was bei Marlene scheinbar ...
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