Mein Blasehase - 025
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... war alles Rechtliche geklärt und Sabine lag auf dem Stuhl, um gestochen zu werden. Ich hatte den Schmuck schon ausgewählt, der gesetzt werden sollte. Alles war aus Gold, passend für meine kleine Feenkönigin, die mir das Herz gestohlen hat.
Um sie vom letzten Stich abzulenken, zeigte ich ihr den Schmuck, den ich für ihre Mutter gewählt hatte.
„Platin?"
Ich nickte.
„Warum ich Gold und sie Platin?"
„Passend zu ihren Haaren, bzw. deinen!"
„Du bist böse!"
Ich hatte mitbekommen, dass Marlene ihre ersten weißen Haare färbte.
Dann zählte sie die Schmuckstücke.
„Das sind eine Menge Löcher, die da zu stechen sind!"
„Ich werde drei Stunden brauchen, für die erste Sitzung, dann noch einmal eine sechs Wochen später, denn alles geht nicht auf einmal!", bemerkte die Piercerin.
„Und noch was, die nächsten sieben Tage keinen KG!"
Hier wurde Sabine blass.
Als sie eine halbe Stunde später nur mit Halterlosen und Pumps neben mir im Wagen saß, gab es keine Diskussion, als ich ihr den Monohandschuh zeigte. Den Gurt sortierte ich mithilfe eines Karabinerhakens so, dass er immer unter dem Busen lief.
Als wir auf den Hof fuhren, kam Marlene aus der Werkstatt, sie war verstaubt, aber einmal mit dem Gartenschlauch abspritzen und der Latexanzug, würde wieder sauber sein.
Sabine konnte, als sie ihre Mutter sah, gar nicht schnell genug aus dem Auto kommen. Ihr Betteln und Flehen war ...
... sehr reizvoll und niedlich.
Als ich ihr aus dem Wagen geholfen hatte, stolzierte sie gekonnt auf ihre Mutter zu. Ich hatte Marlene mit einem Handzeichen über dem Wagendach zu verstehen gegeben, dass sie uns nicht entgegenkommen sollte, Sabine brauchte als meine Frau diesen Auftritt.
Marlenes lächeln konnte man klar entnehmen, wie sehr sie sich für ihre Tochter freute.
Als ich bei meinen beiden Frauen ankam, fragte mich die Ältere: „Dann bin ich wirklich am Polterabend fällig?"
„Nein am Tag zuvor!"
Sie hob ihre Brauen, sagte aber nichts dazu. Ich hatte entschieden, dass es besser war, wenn sie einen Tag Ruhe hatte, nach den Piercings.
„Er hat übrigens einen bösen, guten Geschmack!"
Marlene schaute nach diesem kryptischen Satz verwirrt an, aber kannte ihre Tochter und mich gut genug, dass sie nicht mehr erfahren würde.
So rannte plötzlich die Zeit. Ich hatte eine Woche vor der Hochzeit überstundenfrei genommen, selbst für die Flitterwochen nahm ich noch ein paar Tage Überstunden, Tea hat mir alle Tricks gezeigt, damit ich eine perfekte Hochzeit haben konnte. Außerdem gab es ja noch eine Woche Winterurlaub dieses Jahr, was Hans und Tea wichtig war.
Steffen war ebenso für meinen Anzug, wie die Kleider der Frauen zuständig. Nachdem wir Samt, Tweed und Seide durchhatten und mir nichts zusagte, frei nachdem Motte, so was trag ich jeden Tag im Büro, schauten wir uns an und grinsten.