Mein Blasehase - 025
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... das Zucken ihrer Fotze nicht log, war es jedes Mal ein kleiner Tod, ein sehr kleiner Tod.
Irgendwann war der Drang doch zu kommen zu groß, ich zog mein Glied aus ihrer Scheide und tropfte Gleitmittel, das ich zusammen mit dem Fesselzeug mitgebracht hatte, über den Penis.
Langsam drang ich nun in ihren Hintern ein, in einem Rutsch, wobei ich langsam bis 150 zählte. Marlene wimmerte und stöhnte die ganze Zeit vor Geilheit. Jetzt beugte ich mich nach vorne und griff um den Körper vor mir herum. Ihre Brüste missbrauchte ich nun als Haltegriffe und nahm Fahrt auf.
Hinterher war ich froh, dass es in einem Kilometer Umkreis keine Nachbarn gab. Marlene schrie ihre Lust heraus, dass sie am nächsten Morgen heiser war. Sie verlor sich total in ihrer Lust. Sie war nur noch zuckendes, kommendes Lustfleisch. Sie spritzte und pisste mich voll, als ihr Hirn, sich dieser Kernschmelze der Lust hingab.
Als ich wieder zu Sinnen kam, hielt ich mich noch immer an ihren Titten fest, die nächsten sechs Tage konnten wir meine Abdrücke in dem Fleisch ihre Brüste sehen. Ich steckte noch immer in ihr, war aber schlaff und meine Blase meldete sich erneut. Ich hatte nichts Besseres zu tun, also ließ ich es laufen und gab ihr einen goldenen Einlauf.
Ich ging zur Dusche und die Uhr zeigte kurz vor acht, der Bäcker hatte gleich auf. Also duschen, Jogginganzug aus dem Spind vom Trainingsraum und mit dem Fahrrad losgezogen.
Der Blick auf Marlene zeigte mir, dass sie vollkommen weggetreten ...
... war.
Zwanzig Minuten später war ich wieder zurück, Marlenes Zustand hatte sich immer noch nicht geändert. Bis auf das eine dünnflüssige Sauerei aus ihrem Hintern gelaufen war.
Da sie nicht noch viel länger so da hängen sollte und eine erneute Grundreinigung dieser Frau angesagt war, nahm ich den Schlauch und spritzte sie ab.
So war sie lange genug wach, dass ich sie befreien konnte und in unser Bett manövrieren konnte. Sie schlief schon, als ich sie endlich wieder in ihr Stahlhöschen steckte.
Ich konnte jetzt nicht schlafen, ich war zu aufgedreht und zu vieles ging mir durch den Kopf, so wanderte ich wieder nach unten, machte mir ein Schinkenbrötchen und schaute zu, wie in unserem Wald die Natur erwachte. Dass meine Nase kitzelte, war das Nächste, was ich wieder wusste. Als ich die Augen öffnete, sah ich eine grinsende Tea, die sich diebisch freute und einen langen Halm in der Hand hielt. Hans, der in der Türe von der Terrasse zur Küche stand, grinste breit und hob nur seine Arme.
Ich musste auch grinsen, mir war bewusst, dass sie die Personalchefin unserer Bank war und doch konnte sie gerade, wie ein kleines Mädchen, ihren Spaß haben, einen Freund zu necken.
„Danke für die Brötchen, aber es wäre echt nicht schlecht, wenn eine deiner Frauen auftauchen würde, wir müssen bald los und mein Outfit ist nicht optimal, da wir mit dem Bus nicht in die Garage kommen!"
Grinsend nickte ich ihr zu und ließ meine Augen wohlwollend über die GILF in ihrem Hauch von nichts ...