Mein Blasehase - 025
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... bewegen, macht mich an!"
Dann schluckte sie: „Dass ich mich gerne zeige, wusste ich schon vorher, aber das Heute war ein ganz neues Level, es war ein Rausch, etwas nach dem ich sehr leicht süchtig werden könnte. Außerdem bin ich gekommen, als ich auf dem Podest getanzt habe und mir alle in den Schritt schauen konnten. Der Kerl mit dem Scheinwerfer, hat mich voll beleuchtet, als ich beim Tanzen losgepinkelt habe. Der Reiz war zu viel, die Leute, die es sahen, das Gefühl der Wärme, die an mir herunterlief und die Massage des Zapfens in mir während des Tanzens.
Der Orgasmus war merkwürdig, nicht so ein Rausch wie ich in kenne, sanfter, um nicht zu sagen friedvoller!"
Ich nickte und wunderte mich, was wir da am Entdecken waren.
„Wenn du die Wahl hättest, wie würdest du dich jetzt für welche Art von Sex entscheiden?"
„Genau wie ich es dir schon gesagt habe!"
Ich nickte und öffnete das Schloss, was den Reißverschluss sicherte, um mit ihr zur Dusche zu gehen, die zum Pool gehörte.
Bevor wir begannen, sie aus ihrer zweiten Haut zu pellen, ließ ich sie hinknien: „Schließe deine Augen und mach den Mund weit auf!"
Sie wusste, was nun kam und nickte zustimmend. Ich ließ mir Zeit beim Entleeren meiner Blase und sie gab sich alle Mühe zu schlucken. Wir sprachen nichts mehr, bis wir am nächsten Morgen beim Frühstück saßen, denn alles Notwendige war gesagt.
Nach dem Duschen gab ich ihr ein Korsett, es sah aus wie ihr erstes blaues Latexkorsett, war aber noch ...
... einmal fünf Zentimeter enger. Es dauerte seine Zeit, bis ich es schließen konnte, sie genoss die Kontrolle, die die Enge verströmte. Dann die passenden Latexstrümpfe und Ballettstiefel. Als Letztes ein Monohandschuh, den ich zum Korsett passend bestellt hatte. Ich hob sie dann in den Pol und setzte mich an den Rand. Wir beide wussten, ich musste erst einmal mein erstes Pulver verschießen, denn heute hatte ich mir keinen von Sabine blasen lassen.
Sie wusste genau, was jetzt für mich perfekt war, sie ließ sich Zeit, meine Lust aufzubauen, sodass der Orgasmus intensiv war, aber nicht so intensiv, dass ich keine Kraft für eine zweite Runde hatte.
Dank der Treppe am Pool war es kein Problem, diese gereifte Schönheit aus dem Pool zu führen. Wir hatten eine Teppichstange einige Meter vom Pool entfernt, die ich nun nutzte, Marlene im Stehen in perfekter Höhe zu fixieren. Den Handschuh mit der oberen Stange verbunden, die Beine entsprechend rechts und links, mit Manschetten und Ketten fixiert. Die Spielzeugkiste im Garten war praktisch.
Ich fickte sie zunächst langsam und freihändig, durch die Fesselung hatte sie keine Möglichkeit, etwas zu beeinflussen.
Wir beide genossen unsere wortlose Lust und doch wusste jeder von uns, wie gut es uns tat und wie magisch der Moment war. Nach ein paar Minuten war es wie eine Meditation, ich hatte das Gefühl noch Stunden, wenn nicht Tage so weiter bumsen zu können. Marlene dagegen japste jedes Mal, wenn meine Hoden ihre Scham berührten. Wenn ...