Mein Blasehase - 025
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... wandern.
Ich stand auf, der obere Bereich war noch einmal abgesichert, entweder trug man den entsprechenden RFID-Chip, sie waren in den KGs der Damen eingelassen oder hatte seinen Fingerabdruck im Schloss gespeichert. Aktuell gab es nur drei Personen, die ohne Begleitung nach oben durften.
Hans hatte schon den Kaffee aufgesetzt und werkelte sich durch den Kühlschrank, so schaute ich nach meinen beiden Grazien.
Wie erwartet, schliefen beide noch, Marlene würde ich noch schlafen lassen, die hatte ich in der Nacht, um nicht zu sagen heute Morgen ein wenig in die Umlaufbahn geschossen.
Sabine wollte nicht wach werden, es war süß, wie sie schmollte und sich die Decke über den Kopf zog. So nahm ich das gesamte Leichtgewicht und trug sie nach unten. Als sie merkte, dass Widerstand zwecklos war, ließ sie zumindest ihre Decke fallen. In der Küche war sie nicht mehr ganz so knatschig über ihre Entführung aus dem Bett, wie sie es nannte. Der Kaffee öffnete ihr langsam, aber sicher die Augen.
„Pierre, wie kommt Sabine eigentlich aus diesem Kleid, Montag muss sie ja in die Filiale und so, wie soll ich sagen ...", kam es von Hans, dessen Interesse, war klar zu verstehen, er sah seine Tea in etwas Ähnlichem.
„Schau zu!"
Sabine hatte inzwischen ihren zweiten Pot im Körper und freute sich scheinbar darüber, ihre harte Schale wieder loszuwerden.
Steffen hatte ein einfaches, aber nützliches Werkzeug mitgeliefert. Es bestand aus zwei Metallblöcken mit kleinen Klingen, ...
... die nur zwei Millimeter herausstanden und einem Gurt mit Ratsche. In der Mitte der Hüfte musste Sabine die beiden Blöcke festhalten, während ich den Gurt anbrachte. Nachdem etwas Spannung auf dem Gurt war, sortierte ich die Klingen so, dass sie genau auf den Nähten der beiden Schalen lagen.
Dann, mithilfe der Ratsche, erhöhte ich den Druck auf die Klingen. Ein lautes Klack zeigte, dass die Naht dem Druck nicht mehr standgehalten hatte. Die gesamte Naht war eine Sollbruchstelle und nachdem der Gurt entfernt war, gab auch die Naht an der Schulter, meinem Zerren an beiden Schalen nach. Der Bruch war sauberer als erwartet, ich würde meine Süße irgendwann mal wieder in das Plexiglas stecken.
Der Catsuit, hatte schon in der vergangenen Nacht gelitten und hatte zwei Laufmaschen, so ließ ich ihn an Sabine, als ich den Keuschheitsgürtel anlegte. Der rote Stoff wäre nun nur mit der Schere von der Frau zu lösen.
Sabine beschwerte sich nicht darüber, dass sie in den Stahl gezwängt wurde, aber als der Dildo in ihre Scham fuhr, verzog sie ihr Gesicht und der Gang war so breitbeinig und eierig, dass Hans und ich uns ansahen und breit grinsend an den gestrigen Abend zurückdachten. Da war jemand wund.
Eine Stunde später verabschiedeten sich die Beiden und wir beide waren alleine im Erdgeschoss. Da es ein so schöner Tag war und wir beide noch von der letzten Nacht erschöpft waren, baute ich einen Sonnenschirm auf. Unter dem ließ Sabine von einer Luftpumpe eine große Luftmatratze ...