Als Zuchtbulle benutzt
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjoergbhv
... noch spritzen und stöhnte laut. Nach wenigen Bewegungen von Antje war ich schon fast soweit. Sie ließ meinen Schwanz aber los und lachte. "Du geiler Bock! Hast Du wirklich gedacht, dass Du bei mir spritzen darfst? Nein, Du wirst unser Zuchtbulle. Wir werden dich anbieten und Du wirst den Damen zu Verfügung stehen.
Larissa lachte und sagte: „Er muss erstmal zeigen, was er mit der Zunge kann. Schließlich muss er die anderen ja auch befriedigen können."
Sie setzte sich mit ihrem prallen Arsch auf mein Gesicht und nahm mir dadurch den Atem. Ich wollte mich wehren, etwas dagegen tun aber der Anblick und der Geruch ihrer rasierten Muschi stiegen mir in den Kopf. Wehrlos leckte ich das junge Mädchen und sie stöhnte laut. „Ja, du geiler Bock, leck mir die Muschi und meinen Arsch." Willenlos folgte ich ihren Anweisungen und sie bockte auf meiner Zunge. „Das kann er gut, Antje. Das musst Du gleich auch mal probieren." „Glaubst Du, ich hätte nicht bemerkt, wie Du mich immer angeschaut hast? Wie Du dich auf meinem Arsch aufgegeilt hast. Wie oft hast Du deinen Schwanz gewichst und dabei an mich gedacht?" Ich wollte antworten aber da meine Zunge gerade ihre Muschi leckte, war es völlig unmöglich etwas zu sagen. Nur ein Grunzen entkam meinem Mund.
„Das Sprechen wird dir in Zukunft immer schwerer fallen, Jörg. Bald bist du unser williger Zuchtbulle und wirst nur noch an das Besamen denken. Alles andere wird dir völlig egal sein. Du wirst so viele Frauen glücklich machen und sie ...
... besamen, sagte Antje fröhlich. Mein Schwanz schmerzte und meine Eier fühlten sich schwer an, als wären sie mit literweise Flüssigkeit gefüllt.
„Schau die diese dicken Eier an, Antje. Sie schwellen immer weiter an. Ist das normal?" „Sie werden noch viel größer, süße", antwortete Antje. „Er wird bald nur noch aus Schwanz und Eiern bestehen, dieser geile Bulle."
„Ja, ein geiler Bock ist er und er leckt so gut." Ich konnte nicht aufhören dieses geile Mädchen zu lecken. Ich hatte ein tiefes Verlangen sie zum Orgasmus zu bringen, obwohl mir diese Situation Angst macht, konnte ich nicht anders.
„Leck mich, Du Sau, machs mir, schreit Larissa laut, als es ihr kommt. Sie setzt sich noch tiefer auf mein Gesicht und ihr junger Körper windet sich über mir. Dann wollte sie absteigen aber Antje befiehlt: „Bleib auf ihm sitzen, Larissa. Ich will nur schnell meine Mutter anrufen." Ihre Mutter? Wusste sie von dem Ganzen? Antje nimmt ihr Telefon zur Hand, macht den Lautsprecher an und nach kurzem Klingeln meldet sich ihre Mutter: „Hallo mein Schatz, wie läuft es?" „Sehr gut, denke ich. Sein Schwanz wächst von Minute zu Minute mehr und seine Eier sind schon riesig." „Sehr gut, dann wirkt das Mittel. Ich komme gleich vorbei und werde alles checken." „Okay, Mama. Bis gleich." Damit beendete Antje das Gespräch. Sie ging aus dem Raum, mit den Worten: „Ich bin gleich zurück. Er soll sich zu viel bewegen." „Das wird er nicht, Antje. Ich werde dafür sorgen." Ich konnte meinen Körper kaum bewegen, ...