1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... sie saß auf meiner Brust mit den Knien auf meinen Oberarmen. Ich wollte etwas sagen, konnte aber nur wenige Laute herausbringen. „Du wirst ein guter Zuchtbulle werden, die Schwestern werden sich um dich reißen, wenn wir mit der Behandlung fertig sind", sagte Larissa wissend. Ich hätte nicht gedacht, was diese Aussage für mich bedeuten würde.
    
    Kapitel V -- Anne
    
    Kurze Zeit später kommt Antje wieder zurück, mit einer der Tüten in der Hand, die sie von ihrem Einkauf mitgebracht hatte. „Jetzt wollen wir den Bullen mal festmachen, nicht das er uns noch wegläuft." Aus der Tüte holt sie mehrere Riemen, mit denen sie meine Arme und meine Beine am Bett fixiert. Ich liege also breitbeinig und mit ausgetreckten Armen auf dem Bett. Dann kann ich das erste Mal „das Werk" der beiden Mädchen sehen. Mein Schwanz ist tiefrot und meine Adern sind deutlich erkennbar. Er ist bestimmt um das doppelte angewachsen. Am meisten Erschrocken hat mich aber das Aussehen von meinem Sack. Er ist mindestens so groß wie eine Pampelmuse geworden und meine Hoden zeichneten sich deutlich ab unter der straffen Haut.
    
    Aus meiner Eichel tropfte es und ich wollte endlich den Druck aus meinen Eiern loswerden. „Der Schwanz sieht geil aus, oder?" Fragte Antje und leckte sich über die Lippen." Eine so dicke Eichel habe ich noch nie gesehen." „Die Schwestern möchten ihn aber noch viel Dicker", antwortete Larissa. „Meine Mama bringt noch etwas mit, damit wir aus ihm einen immergeilen Zuchtbullen machen", sagte ...
    ... Antje.
    
    „Bitte", kam es schwach aus meinem Mund. „Hört auf damit, es schmerzt." Beide Mädchen lachten und Antje sagte: " Der Schmerz kommt davon, dass du so viel Sperma produzierst, es hört erst auf wenn Du abgespritzt hast."
    
    „Ich habe eine Idee", sagte Larissa erregt. „Er soll für uns wichsen." Ich will sehen, wieviel er schon spritzen kann." „Wir müssen ihn doch testen, bevor er den Schwestern vorgeführt wird." „Keine schlechte Idee, wir wollen den Schwestern ja kein schlechtes Material vorlegen. Dann können wir auch gleich das Video machen."
    
    Also Jörg, ich mache jetzt einen Riemen los und du wirst für uns wichsen, bis Du spritzt! Dann machte Larissa den Riemen los. Ein Teil von mir wollte sich wehren aber die Schmerzen trieben mich dazu meinen Schwanz zu berühren. Er war inzwischen zu einer immensen Größe angewachsen und die Lusttropfen liefen in Strömen meinen Schaft entlang. Also begann ich heftig zu wichsen. Meine Eichel wurde Purpurfarben und immer dicker. Es tat so weh...
    
    Antje nahm ihr Smartphone in die Hand und filmte meinen Schwanz und meine Eier in Nahaufnahme. „Wenn er fertig zugeritten ist, wird er ein guter Zuchtbulle, Schwestern", sagte sie. Er wird genug Sperma für uns alle produzieren und eine gute Quelle für neue Schwestern sein."
    
    Ich habe nicht verstanden, was sie damit meinte. In wenigen Tagen wurde mir aber klar, was sie damit ausdrücken wollte.
    
    Nach wenigen Bewegungen wurde meine Latte so hart wie noch nie und meine Eier fühlten sich an, ...
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