Als Zuchtbulle benutzt
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjoergbhv
... führte dann die Infusionsnadel ein. „Dein Sack wird bald die Größe eines Handballs haben. Gefällt dir das?"
Ich konnte nur mit dem Kopf schütteln um zu protestieren, dann drehte Anne den Hahn am Infusionsbeutel auf. Im Beutel waren zwei Liter Saline enthalten, das konnte ich auf dem Beutel erkennen. Die Lösung lief sehr schnell durch die Nadel in meinen Sack. Unter Schmerzen konnte ich sehen, wie Antje eine weitere Spritze aufzog. Es war eine größere als die letzte und sie injizierte das Mittel in den Infusionsbeutel.
Es setzte eine sofortige Reaktion ein. Mein Schwanz ejakulierte von ganz alleine, er zuckte und spritze eine große Menge Sperma, der an meinem aufgequollenen Eiern herunterlief und sich in meinem Bauchnabel sammelte. „Das ist ein gutes Zeichen, Schwestern", sagte Anne triumphierend. Nach etwa einer Stunde war die Infusion durchgelaufen und mein Hodensack sah riesig aus. Anne hatte nicht zu wenig versprochen. Zudem war mein Schwanz mindestens 30cm lang und ragte wie ein Pfahl in die Höhe. Meine Erektion wollte nicht enden. Die Schmerzen waren inzwischen etwas geringer aber das Verlangen nach Sex wurde immer stärker.
Ich muss Ficken! „Hol mal das Kostüm aus", sagte Anne zu Larissa „und zeig ihn deinen Arsch, darauf steht der geile Bock."
Larissa stand auf, verließ den Raum und zeigte mir ihre geilen Backen. Sie stolzierte vor mir her und spreizte ihren Arsch. Dadurch hatte ich einen geilen Blick auf ihre Löcher. Ich muss sie haben, sie stoßen und ...
... benutzen. Anne und Antje lachten, als aus meinem Mund nur ein lauter Grunzlaut kam.
„Aufpassen, Mädels, Morgen ist er nur noch auf das Ficken aus, auf das Spritzen. Er wird dann jede Spalte nehmen, die er sieht und sie besamen. Einen klaren Gedanken kann er schon jetzt nicht mehr fassen.
Ich gebe ihm jetzt eine starke Narkose und wir werden ihn dann schön für die Schwestern verpacken." Nach dieser Ansage zog Anne eine weitere Spritze auf, setzte sie an meine Leistenvene und injizierte mir etwas. Ich schlief sofort ein.
Kapitel VI -- Die Fleischbeschau
Ich wurde, mit starken Schmerzen, in einer Art Käfig wach, der in einem hell erleuchteten Raum stand. Der Raum war schmucklos und mit einer weißen Tapete tapeziert.
Ich war bekleidet mit einem Latexanzug, der komplett geschlossen war, nur meine Genitalien hingen heraus. Ich wollte raus aber die Tür des Käfigs gab nicht nach, so sehr ich auch daran rüttelte.
Dann öffnete sich die Tür und Larissa, Anne und Antje betreten den Raum. Alle drei tragen sexy Unterwäsche und Strapse. FICKEN, dachte ich. Antje kommt auf mich zu und reicht mir eine Flasche durch die Gitterstäbe. „Du musst sehr durstig sein, ein Zuchtbulle muss viel trinken, damit die Spermaproduktion nicht eingeschränkt wird." Ich bin tatsächlich durstig und leere die Flasche in einem Zug.
„Die Schwestern kommen gleich, ist er bereit, Anne?" fragte Larissa. „Das wird sich gleich zeigen, wenn sie da sind. Wer will ihn Präsentieren?" „Ich will", sagte Antje. ...