1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... als wollen sie aus meinem Sack heraus quellen. „Gleich spritzt er", sagte Antje und zoomte mit ihrer Kamera meine Eichel heran. Tatsächlich fühlte ich das ziehen, meine Eier zogen sich nah an meinen Körper und mein Schwanz zuckte. Der folgende Orgasmus war wie ein Wasserfall. Immer wieder spritzte das Sperma aus meinem Schwanz. Es flog im hohen Bogen heraus und landete auf meiner Brust und auf meinem Bauch. Während ich immer wieder abspritzte und es einfach nicht enden wollte, klingelte es an meiner Tür. „Das muss Mama sein", sagte Antje und ging lachend zur Tür.
    
    Ich fühlte mich missbraucht aber auch erleichtert, als mein Orgasmus endete. Ich habe gefühlt mehrere Liter Sperma auf meinem Körper, trotzdem wurde meine Erektion nicht weniger. Nur die Schmerzen waren etwas weniger. Noch während ich am Spritzen war, machte Larissa meinen Arm wieder am Bett fest und ich lag völlig hilflos auf dem Rücken. Ich konnte nicht mehr sprechen und ich wurde unglaublich müde.
    
    „Dann wollen wir uns doch mal unseren zukünftigen Zuchtbullen mal genauer unter die Lupe nehmen", sagte Antjes Mutter, als sie den Raum betritt. Ich kenne ihre Mutter schon seit langem, wir waren bisher sogar befreundet. Ihr Name ist Anne und ist 40 Jahre alt. Sie ist genau das Gegenteil ihrer Tochter. Während Antje klein und zierlich, mit kleinen Titten ist, ist Anne ein Vollweib. Große, wallende Titten, die sie bisher immer versucht hat mit ihren Klamotten zu kaschieren. Sie hat eine große Tasche in der einen ...
    ... und einen Infusionsständer in der anderen Hand.
    
    Sie ist bekleidet mit einem langen Mantel und hohen Stiefeln. Als sie den Mantel ablegt, blieb mir fast der Atem weg und meine Genitalien begannen wieder zu schmerzen. Sie trug einen hautengen Latexanzug und ihre prächtigen Titten quollen fast aus dem weit ausgeschnittenen Teil. Sie sagte: „Na, Jörg, wie oft hast Du davon geträumt? Drei geile Weiber, die sich nur um deinen Schwanz und deine Eier kümmern" „Wahrscheinlich hat er es sich aber anders gedacht", lachte Larissa.
    
    Anne holte einen großen Infusionsbeutel aus ihrer Tasche und baute den Ständer neben dem Bett auf. Sie hing den Beutel an den Ständer und holte eine Infusionsnadel aus ihrem Koffer. „Das ist eine Kochsalzlösung. Damit werde ich deinen Sack befüllen, damit du schöne, dicke Bulleneier hast. Die Schwestern werden begeistert sein. Ich werde dir auch noch mehr von dem Mittel geben. Du wirst bald nur noch spritzen wollen, alle Fotzen besamen, die wir dir vorsetzen.
    
    Ich war erschrocken, konnte aber nichts sagen. Meine Zunge wollte keine Worte erzeugen. Stattdessen bekam ich nur einen Grunzlaut heraus. „Das ist eine Nebenwirkung des Mittels. Das Sprachzentrum wird davon in Mitleidenschaft gezogen. Aber keine Angst, sollten wir das Mittel absetzen, wirst Du innerhalb weniger Tage wieder sprechen können. Nach diesen Worten legte sich Anne Handschuhe an und holte ein Desinfektionsmittel aus ihrem Koffer. Sie sprühte meinen schweren Hodensack mit dem Mittel ein und ...
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