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Als Zuchtbulle benutzt
Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv
... schimmerte in der Sonne. Anne kam auf mich zu und sie versprach: „Morgen wirst du sie ficken. Sie wird sich von dir schwängern lassen und du wirst ihr einen Bauch und dicke Milchtitten ficken. Mit diesen Worten entschwand sie aus meinem Blick. Mit lauten klappern näherte sich ein Gabelstapler und mein Käfig wurde angehoben. Sie transportierten mich in das Labor, zu dem ich vor wenigen Tagen die Mädchen gebracht hatte. Diesmal stand keine Wache vor der Schranke und die Tür zu dem Labor stand bereits auf. Der Gabelstapler fuhr auf einen Raum zu, dessen Tür auch geöffnet war. Ich konnte einen großen Spiegel an der Wand erkennen, sowie ein Bett. Das Bett war auf Rollen und sah deshalb wie ein Bett im Krankenhaus aus. Dazu waren ein breites Sofa und einen Nachtschrank im Raum. Die Wände waren in warmen Tönen gestrichen. Wenn ich nicht eingesperrt wäre, würde ich sagen, der Raum ist gemütlich. Mein Käfig wurde kurz vor der Tür abgesetzt. Einige der Schwestern, die mich benutzt haben, kamen auf mich zu und warnten: „Wir haben alle einen Taser. Also sei Folgsam und gehe ohne Gewalt in den Raum!" Ich folgte den Anweisungen und betrat den Raum. Meine Eier baumelten zwischen meinen Beinen und klatschten bei jedem Schritt an meinen Oberschenkel. Meine Erektion war etwas abgeklungen und die Schmerzen in meiner Eichel waren nicht mehr so stark. Die Schwestern ließen mich alleine und schlossen die Tür hinter sich ab. Nach so vielen Stunden war ich endlich mal alleine und ich konnte mich ...
... etwas umsehen. Hinter einer weiteren Tür war ein kleines Bad, mit einer Dusche und einem WC. Auch hier war eine Flucht nicht möglich, der Raum hatte keine Fenster. Duschen ist eine gute Idee, dachte ich mir. Nach den Anstrengungen der letzten Stunden, in diesem engen Latexanzug wollte ich mir den Schweiß von meinem Körper waschen. Es war wirklich schwierig, meinen großen Sack aus dem Anzug zu bekommen. Nach einiger Zeit gelang es mir trotzdem mich aus dem Material zu befreien. Die warmen Wasserstrahlen auf meiner Haut fühlten sich so gut an. Nach so langer Zeit fühlte ich mich wieder gut. Ich hatte keine Schmerzen und ich konnte mich entspannen. Nur mit einem langen Handtuch um die Hüften habe ich das Bad verlassen. Ich legte mich auf das Bett und fiel schnell in einen Traumlosen Schlaf. Bevor ich einschlief, konnte ich noch einen unbekannten Geruch wahrnehmen. Als ich wach wurde, war ich war ich wieder mit Riemen am Bett gefesselt und eine Infusion tropfte langsam in meinen Sack. Eine unbekannte Schwester saß neben meinem Bett auf einem Stuhl. Sie sprach leise zu mir: „Dein Schwanz wird in den nächsten Stunden weiter wachsen und an Umfang gewinnen." Ich sah, dass mein Schwanz wieder stark gerötet war und die Adern deutlich zu sehen waren. Mit jedem Herzschlag pulsierte meine Latte und ich fühlte wieder diesen Schmerz an meiner Eichel. Jeder Befreiungsversuch war erfolglos, die Riemen waren zu eng an meinen Händen und meinen Knöcheln geschlossen. Schon wieder ...