1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... liefen Lusttropfen aus meiner tiefroten Eichel sie benetzten meine Eier und tropften auf das Laken des Bettes. Meine Eichel hatte die Form einen Pilzes angenommen und glänzte im Licht. „Das sieht wirklich gut aus. Gleich bist du bereit zum Melken", sagte die Schwester wissend. Nach einiger Zeit, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren, entfernte sie die Infusionsnadel und wischte mit einer Desinfektionslösung über meine Haut. Dann verließ sie den Raum, ließ aber die Tür geöffnet. Ich weiß nicht, wie lange ich alleine auf dem Bett lag, als zwei Schwestern den Raum betraten, mich mit einer leichten Decke zudeckten und mich aus dem Raum schoben. Nach wenigen Schritten kamen wir an einem Raum an, an dessen Tür das Symbol für Weiblichkeit in Gold angebracht war. Die Tür wurde geöffnet und ich konnte mehrere Stuhlreihen erkennen, die um ein Podest angeordnet waren. Das Podest hatte eine Rampe und ich wurde dort hinauf geschoben.
    
    Dann wurde ich wieder alleine gelassen. Der Raum war mit vielen Blumen geschmückt und viele Kerzen beleuchteten den Raum. Nur kurz konnte ich den Geruch einer Frau wahrnehmen, als mich die Gier wieder leitete. Es war wieder dieser Geruch, mit dem Anne mich in diesen Zustand versetzt hatte. Voller Schmerzen wand ich mich auf dem Bett.
    
    Dann erklang ein Gong und durch die Tür kamen einige Schwestern. Sie trugen schwarze Umhänge mit Kapuze und nahmen auf den Stühlen Platz.
    
    Eine der Schwestern sprach. „So, Schwestern. Wir haben ein Prachtexemplar ...
    ... erschaffen, der uns die kommende Generation sichern wird. Er hat bereits im Vorfeld einige Schwestern befruchtet. Das habt ihr sicher im Stream verfolgt. Heute werden die übrigen Schwestern von ihm besamt.
    
    Sie kam auf mich zu und lüftete die Decke. Mein Schwanz schnellte empor und ein Raunen ging durch die Gruppe der Schwestern.
    
    Dann ertönte ein weiterer Gong und ein junges Mädchen wurde in den Raum geführt. Sie war komplett nackt. Als sie näher kam, sah ich, dass es meine Begleiterin aus dem Transporter war. Sie stieg auf das Podest und stand neben meinem Bett. „Du wirst mich jetzt ficken und vollspritzen." Sie setzte sich direkt auf meinen Schwanz. Sie war unglaublich nass und hatte keine Probleme meinen riesigen Prügel in sich aufzunehmen. Aufgrund der Behandlungen der Schwestern spritzte ich sehr schnell. Nur wenige Bewegungen von ihr waren nötig. Ohne ein Ton zu sagen, ließ sie von mir ab. Sie lächelte mich aber an und streichelte über ihren flachen Bauch.
    
    Dann stand eine der Schwestern auf und kam auf mich zu. Sie behielt ihren Umhang an, als sie mich benutzte. Sie ritte mich ab und nutzte mich Samenspender. Sie stöhnte laut auf, als ich in ihren Schoß spritzte. Ihre Stimme kam mir bekannt vor, ich wusste aber nicht, wer sie war. Immer wieder kamen andere Schwestern und benutzten mich. Ich war nur ein Stück für sie, ein Zuchtbulle.
    
    Irgendwann verließen die Schwestern den Raum und ich wurde wieder in mein Zimmer gebracht. Die Gier hatte nachgelassen. Ich war total ...