1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... auch still und haben erneut etwas in ihre Handys getippt.
    
    Als wir Zuhause angekommen sind, habe ich Sabrina ins Bett gebracht. Larissa ist dann ins Bad und Antje ging direkt ins Zimmer.
    
    In meinem Schlafzimmer angekommen, habe ich mich wieder ins Bett gelegt und schlief recht schnell ein.
    
    Kapitel II- Es beginnt
    
    Am nächsten Morgen wurde ich durch lautes klappern in der Küche geweckt. Ich bin dann schnell unter die Dusche und dann in die Küche. Dort konnte ich meinen Augen nicht trauen. Alle Drei trugen nur einen Slip und BH. Verwirrt schaute ich in die Runde. „Guten Morgen, Daddy", sagten sie fast zeitgleich. Ich tat so, als ob mich der Anblick dieser hübschen, jungen Mädchen kalt lies und schenkte mir einen Kaffee ein. Als Larissa an mir vorbei lief, streifte sie mit ihrem Arsch an meinem Arm entlang. Sie ließ, wie zufällig, eine Tomate fallen. Als sie sich danach bückte, waren ihre geilen Backen direkt vor meinem Gesicht. Mir wurde heiß und kalt zeitgleich. Ich wollte dieses junge Mädchen. Sofort!
    
    Nach dem Frühstück wollte ich eigentlich wieder in den Garten doch die Mädchen hatten einen anderen Plan: „Erstmal wollen wir Dir zeigen, was wir gestern eingekauft haben, dann kannst du gerne woanders hingehen", sagte Sabrina. Mit lauten Lachen gehen die Mädchen nach oben und holen die Einkaufstaschen. Kaum waren sie wieder unten, klingelte das Telefon von Sabrina. Es war ihre Mutter. Sabrina soll bitte gleich vorbei kommen, es gäbe ein Problem.
    
    „Dürfen wir hier ...
    ... bleiben, Daddy?" sagte Larrissa. „Klar, gerne" sagte ich. Wie konnte ich bei dem Anblick dieser heißen Mädchen widerstehen? Natürlich hatte ich nicht gedacht, dass mit dieser Entscheidung mein Verhängnis began.
    
    Als ich Antje ansah, fiel mir auf, dass sie sehr breit grinste. Habe ich in ihren Augen auch ein gewisses Blitzen gesehen? Zu diesem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, was die Mädchen bezweckten. Es wurde eine schwere Zeit für mich, an die ich aber auch gerne zurück denke.
    
    „Kannst Du mich bitte zu Mama bringen", fragte Sabrina. „Au ja," sagte Antje, „dann kannst Du mich bitte noch zur Arbeit meiner Mutter bringen", sagte Antje. Ihre Mutter ist Inhaberin eines pharmazeutischen Unternehmens, am Stadtrand. Die Firma heißt „Gynomorph." Dort werden Medikamente für jegliche Beschwerden entwickelt. „Ich möchte nur kurz mit ihr Sprechen." Antje hat als Tochter der Inhaberin natürlich Zugang zu allen Abteilungen des Unternehmens und hat auch schon eine Stelle dort sicher. Auch Larissa und Sabrina werden, sobald die Schule beendet ist dort arbeiten. Die Mädchen sind in ihrer Freizeit gerne dort. „Dort arbeiten viele süße Jungs", sagt Sabrina gerne wenn ich sie frage, wieso sie nicht lieber etwas anderes macht, als in einem weißen Kittel in der Firma herumzulaufen.
    
    Da der Weg in die Firma nur ein kurzer Umweg ist, habe ich selbstverständlich zugesagt. Also rein in die Klamotten und rein ins Auto. Der Weg zu meiner Ex-Frau dauert recht lange und die Straßen waren total ...
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