1. Als Zuchtbulle benutzt


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: byjoergbhv

    ... voll, deshalb dauerte die Fahrt zu meiner Ex recht lange.
    
    Sabrina sagte während der ganzen Fahrt nichts, dafür war Antje wie aufgedreht. „Wir werden uns schon um dich kümmern", sagte sie und lächelte dabei Larissa an. Beide Mädchen lachten laut, während Antje mich anzwinkerte.
    
    Zu diesem Zeitpunkt dachte ich nur an die versprochene Modenschau und an die heißen Kurven von Larissa und habe das Zwinkern einfach abgetan
    
    „Schön, dass Du da bist, Jörg" sagte meine Ex, als wir aus dem Auto ausgestiegen sind. Sie heißt Heike und ist etwas jünger als ich. Die Lebensjahre scheinen ans ihr vorbei gegangen zu sein. Sie sieht einfach toll aus und Sabrina ist ihr Ebenbild: Lange, blonde Haare und eine Figur, nach der sich jeder Mann die Finger lecken würde. Sie hat nur ein Makel: Sie ist eine absolute Karrierefrau und stellt alles in den Schatten ihrer Arbeit. Das ist auch der Grund, warum die Ehe nicht mehr funktioniert hat und Sabrina bei mir ist. Trotz allem haben wir ein sehr gutes Verhältnis und wir treffen uns häufiger. Leider bleibt es dann beim Treffen. Auch wenn ich es mehrfach versucht habe, sie lässt mich „nicht mehr ran."
    
    Sie wohnt in einem kleinen Haus am Stadtrand. Da sie keine Zeit in ihren Garten investieren möchte, hat sie mehrere Gärtner angestellt, die sich um den äußeren Anblick ihres Hauses kümmern. Um das innere vom Haus kümmert sie sich selbst. Da sie oft auf Dienstreise ist, muss Sabrina sich dann um die Hunde ihrer Mutter kümmern. Auch diesmal waren die ...
    ... Tiere der Grund ihres Anrufes. „Ich muss leider für zwei Wochen nach London und habe niemanden für die Hunde." „Bitte achte Du auf die Tiere, Sabrina." „Aber ich wollte die Ferien mit Papa und den Mädels verbringen, geht es wirklich nicht anders?" „Leider nein", sagte Heike. „ich mach es wieder gut, versprochen." Da kommt auch schon mein Taxi," sagte Heike als der Wagen auf ihre Auffahrt fuhr." „Ich melde mich, sobald ich in London angekommen bin", sagte sie und bestieg das Taxi.
    
    Traurig schaute Sabrina mich an und sagte: „Bitte mach keinen Unsinn, Daddy." „Natürlich nicht, was soll schon passieren?" Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was Larissa und Antje planten.
    
    Kapitel III -- Das Abendessen
    
    „Dürfen wir trotzdem bei Dir bleiben?" fragte mich Larissa, auf der Fahrt zur Firma Gynomorph, mit ihrem süßesten Lächeln.
    
    Auch wenn mich die Frage schon verwunderte, konnte ich doch nicht Nein sagen. Zu sehr erregte mich der Gedanke mit den Beiden alleine zu sein. Als wir an der Firma angekommen sind, mussten wir eine bewachte Schranke passieren. Der Wachmann schaute mich grimmig an und fragte mich, wo ich denn hin wolle.
    
    „Wir möchten in die Abteilung 5", sagte Antje von hinten. „Oh, es tut mir leid", sagte der Wachmann beschämt." „Selbstverständlich", sagte er, bevor er hektisch die Schranke öffnete.
    
    Das Gelände von Gynomorph war sehr weitläufig und wir mussten weit auf das Gelände fahren. Antje lotste mich zu einem Gebäude, das am Rand der Firma stand. Es ...
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