Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Humor
Autor: Lufti_Kus
... ich nehme mal an, ihr zwei teilt euch eine Schlafkoje?“
„Äääh — ja?“
„Muss schon hart sein, da standhaft zu bleiben, oder? Also ich könnte das nicht, wenn ich mir ein Zelt mit meiner Schwester teilen müsste. Noch dazu, wenn sie so gut aussieht …“
„Danke schön“, kokettierte Aphrodite.
„… und dabei dauernd geil ist“, fuhr ich fort. Da sagten sie nichts mehr, gaben nichts zu, stritten aber auch nichts ab. Zumindest Petting machten die beiden, da hätte ich drauf gewettet. „Und wo steht er nun, euer Zeltanhänger?“
„Da hinten, gegenüber von dem riesigen Bus von den Hippies, wenn euch das was sagt.“
„Ah, die Dortmunder! Ja, die kennen wir. Dann ist es leicht. Dort ist ein Ausgang zum Strand. Nach dem Tor nehmt ihr den Bohlenweg nach rechts, dann seht ihr die Bar ab der ersten Düne. Wartet dort auf uns. Wenn Michelle da ist, die kann ein ‚biieschen Deuts sprechte‘, äffte ich Michelle nach. Dabei machte ich mit meinem Französisch sicher auch keine glänzende Figur.
Ich gab Aphrodite einen feuchten Kuss auf den Mund, den sie willig erwiderte, aber nicht schnell genug reagierte, um mir ihre Zunge zwischen die Lippen zu schieben. Maja und Eva legten mir ihre Päckchen in den Arm und schmiegten sich an Titus, dem sichtlich ganz anders wurde, vor allem in der Hose. Sie drückten ihm Küsschen auf die Wangen und seinen Schwanz in der Hose. Ehe er noch dazu fähig gewesen wäre, sich dafür erkenntlich zu zeigen, hatten sie sich schon gelöst, schnappten sich ihre Päckchen und ...
... verschwanden nach draußen. Ich folgte ihnen und hörte noch Aphrodite fluchen: „Scheiße noch mal! Jetzt ist das Sugo angebrannt!“ Okay, nicht mein Problem. Ich war nur gespannt, ob diese Zwillinge morgen an der Strandbar auftauchen würde — und, ob sie sich auf die nackte Seite schlagen würden.
Draußen war es zwar noch nicht wirklich dunkel, aber auch nicht mehr sonnig. Lange Schatten überall. Wir schlenderten so langsam wie wir uns nur trauten zurück zum Stellplatz der Russen. Blöd! Die waren inzwischen zurück, saßen vor ihrem Wohnwagen, das heißt auf der von der Straße abgewandten Seite, weshalb wir sie erst sahen, als wir an ihnen fast vorbei waren, denn sie machten sich bemerkbar.
„Värri naisss ässs“, rief der eine, der als Kameramann gewirkt hatte und meinte damit wohl Maja oder Eva. Wir fuhren herum.
„Värri naiss chkockch!“, rief die ‚Tochter‘
„Ai laikch juuhr buups!“ steuerte der ‚Vater‘ kehlig seinen Senf bei, wobei dank der englischen Grammatik unklar blieb, ob er speziell die von Eva, von Maja oder beide meinte. Wahrscheinlich beide, denn die waren allesamt sehenswert. Meine konnten es ja auf keinen Fall sein, die er mochte. Ehe sich auch noch der ‚Sohn‘ und die ‚Mutter‘ über die Qualitäten unserer Ärsche, Brüste und meines Schwanzes äußern konnten, waren wir kichernd durch die Hecke geschlüpft und strebten unserem Camp zu. „Schdopp, schdopp, chkamm hiier!“, rief er uns noch nach, aber wir hörten nicht auf ihn.
Total aufgekratzt erreichten wir unseren ...