1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... Platz, wo wir gleich Kopfwäschen von Mama und Elke erlebten. Wir waren wirklich sehr lange unterwegs gewesen und Elkes ‚Fleischpflanzl‘ oder ‚Fickadellen‘, wie sie Maja genannt hatte, warn schon alle aufgegessen. Egal, ein Kotelett war mir sowieso lieber und davon hatte wir jetzt eine ganze Reihe mitgebracht. Mama, Astrid, Anke, Lulu und Elke arbeiteten im Akkord, dass ihre Brüste lustig hin und her tanzen — oder auch schwabbelten. „Zur Feier des Tages gibt es dazu Cola!“, verkündete Mama. „Los, ihr drei Traumtänzer, ihr dürft es holen. Je zwei große Flaschen dürften reichen. Gekühlte, wenn möglich. Hier habt ihr Geld und ab mit euch!“
    
    Eva, Maja und ich wandten uns wortlos zum Gehen, wild entschlossen, jetzt den Auftrag zügig abzuwickeln. „He! Zieht euch was an!“, rief uns Mama nach, aber wir rannten schon um das Sanitärgebäude herum in den Schleichgang am Zaun entlang.
    
    „Wie machen wir das?“, fragte Eva keuchend. „Ich mach keinen Rückzieher, aber einen Skandal entfesseln will ich auch nicht. In den Supermarkt kommen wir wohl kaum ungesehen hinein. Und drinnen ist sicher auch ordentlich Betrieb, oder?“
    
    „Den Mutigen gehört die Welt!“, wiederholte Maja trotzig
    
    „Lass mich nur machen! Wir klopfen bei der Hintertür.“ Wir trabten die paar hundert Meter bis zum Türchen, das man auch von außen öffnen konnte, wenn man drüber griff. Zügig gingen wir zum Hintereingang des Supermarktes. Ich klopfte. Nichts! Ich klopfte heftiger. Noch immer nichts! Ich hämmerte an die Tür. Da ...
    ... musste doch jemand kommen! Es kam auch jemand, aber die mittelalterlich Frau, die empört die Tür aufriss, kannte ich nicht. Sie mich wohl auch nicht, denn sie starrte uns drei Nackedeis entgeistert an. „Anouk?“, fragte ich fast schüchtern und dämlich zugleich.
    
    „Non!“, bellte sie und knallte uns die Tür vor der Nase zu.
    
    „Scheiße!“, sagte Eva. „Jetzt werden wir uns doch was anziehen müssen, oder?“
    
    „Noch gebe ich nicht auf!“ Ich ging zur nächsten Tür und klopfte wieder. Diesmal dauerte es nicht so lange. Aber wieder öffnete jemand, den ich nicht kannte. Diesmal war es ein Mädchen, etwa vierzehn oder fünfzehn Jahre alt und ziemlich mopsig gestaltet. Trotzdem grinste ich sie freundlich an, was sie aber nicht erkennen konnte, weil ihr Blick auf meinem Schwanz haften blieb. Wo auch sonst? „Zoe o Chloé?“ fragte ich wieder.
    
    „Non“, antwortete sie wieder, knallte aber nicht die Tür zu, sondern ergötzte sich weiter an dem für sie offenbar sehr erfreulichen Anblick. „Zoe!!!“, brüllte sie nach hinten und ergänzte mit einem Wortschwall, von dem ich kein einziges Wort verstand.
    
    „Qu'y a-t-il?“, hörte ich Zoes Stimme. Wieder ein Wortschwall, dann ein scharfes Kommando: „Sylvie! Viens ici!“ Grummelnd riss sich die Kleine von meinem Schwanz los und schlurfte in den Verkaufsraum. Dann kam Zoe zur Hintertür. „Que se passe t-il? Was du mache ici nu. Nackscht?“ Es dauerte etwas bis ich ihr verklickert hatte, was unser Problem war. Dabei hielt ich ihr das Geld unter die Nase. Erst als ...
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