1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... umlagert und alles an sich gerissen, was fertig gegrillt war. Auch Lindi und Pia hatten das Nachsehen. Die kamen sogar noch nach uns und zwar aus Richtung Hängematte. So wie sie aussahen, hatten sie wohl ihre Zungen im Honigtopf stecken gehabt.
    
    „Du, Pia, auf ein Wort!“
    
    „Jaaa?“
    
    „Du bist mir vielleicht eine durchtriebene Person! Das wollte ich nur mal anmerken!“
    
    „Wieso?“, fragte sie mit unschuldigem Gesichtsausdruck und engelsgleichem Wimpernklimpern.
    
    „Mir ist gerade eingefallen, was du so bei unserem ersten näheren Kontakt von dir gegeben hast, nachdem ich dich gefragt hatte, ob ich dich sicherheitshalber mangels Kondom in den Hintern ficken sollte. ‚Nein! Das habe ich noch nie gemacht und jetzt bin ich zu geil, um was Neues auszuprobieren‘, äffte ich ihre Stimme nach. Und danach hast du so getan, als wärst du auch beim Blasen eine blutige Anfängerin. Und, gib‘s zu, du nimmst auch die Pille. Vorsichtshalber. Stimmts?“
    
    Sie lachte laut und herzlich. „Schuldig im Sinne der Anklage, aber ich wollte nicht gleich als ‚geile Sau‘ enttarnt werden. Schlimm?“
    
    „Noch schlimmer! Jetzt muss ich deine Identität täglich überprüfen, bis ich überzeugt bin, dass du eine geile Sau bist!“
    
    Pia lachte herzhaft. „Immer wieder gern, von mir aus mehrmals täglich — falls da Lindi kein Veto einlegt.“
    
    „Am liebsten ist mir sowieso, wenn ihr zwei das gemeinsam macht. Wenn ich daran denke, wie ihr meinen Schwanz zwischen euren Schamlippen massiert habt … Schon ist es passiert!“, ...
    ... rief ich und deutete auf den Steifen, den ich plötzlich wieder vor mir hertrug.
    
    „Das wiederholen wir doch gern. Nur mit Maries Blaseeinlage (siehe Kapitel XXVII) dazu können wir nicht dienen. So gelenkig sind wir nun auch wieder nicht.“
    
    Ich küsste sie spontan. „Ach, Pia …!“
    
    Ehe wir noch intim werden konnten, rief Astrid zur nächsten Runde. Sam war wirklich effektiv unterwegs. Diesmal ergatterte ich ein schön braun gegrilltes Kotelett, Pia holte sich ein Putensteak und Lindi eine dicke Bratwurst. Was sie anschließend mit dieser, Senf und Ketchup aufführte, hätte zarter besaiteten Gemütern die Schamröte ins Gesicht getrieben, aber wir lachten nur, auch ihre Mutter Anke und ihr Quasi-Stiefvater Arne. Meine ‚dicke Wurst‘ stand jedenfalls schon wieder und diesmal rügte mich nicht einmal Mama. Sie erkannte wohl, dass das Natur pur war und ich nichts dafürkonnte. Lindi bekam allerdings einen mahnenden Blick zugeschossen, doch mit engelsgleichem Lächeln wehrte meine Liebste diese Attacke ab.
    
    Nachdem alle gesättigt waren, meldeten sich Marina und ich zum Geschirrwaschen. Das Wasser war gerade noch lauwarm, wir mussten also etwas mehr schrubben. Heiß wurde es, nachdem mich meine Schwester an die unglückselige Dreizehn erinnert hatte und mir ihren knackigen Arsch hinstreckte. Obwohl ich eigentlich sexuell gesättigt war, konnte ich dieser Verlockung nicht widerstehen. Wir stellten das gewaschene Geschirr zusammen, löschten die Gaslampe, die uns bisher beim Abwaschen geleuchtet ...
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