1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... hatte und dann führte ich ihr meinen Schwanz ein. Sie seufzte glücklich. Eigentlich hatten wir alle Zeit der Welt, aber Marina wollte es schnell und hart. Also bekam sie es auch schnell und hart. Sie schien mir total ausgehungert und kam schon nach knapp zwei Minuten zu ihrem ersten Orgasmus. „Noch einmal! Bitte, bitte noch einmal!“, rief sie flehend. Der Quickie zählte zwar schon als Nummer vierzehn, aber eigentlich war fast nichts gewesen, weshalb ich meinen Schwanz gar nicht erst aus ihr herauszog, sondern sie weiter mit kräftigen Stößen — nun aber ein wenig langsamer — beglückte. Marina fing nach Art der ‚Köchinnen‘ an zu schnurren, ein Zeichen vollständigen Wohlbefindens.
    
    Während wir an der Hinterseite des Sanitärgebäudes mehr oder weniger geruhsam fickten, betraten es von der anderen Seite Leute mit Taschenlampen, von denen wir uns aber nicht stören ließen. Die Kommentare der zwei Männer und einer Frau, deren Stimmen ich nicht kannte, sie sprachen überdies holländisch, besagten wahrscheinlich, dass das Wasser hier nicht warm war, dass alles verdreckt war und überdies alles eine Ruine. Was hatten die erwartet, wenn draußen ein Sc***d ‚AUTE OFF WORKE‘ hing? Gut für uns jedenfalls, dass ‚unser‘ Duschhaus nicht ihren Ansprüchen genügte. Es waren vermutlich sowieso Spießer, die sich mit unserer lockeren Lebensart kaum hätten anfreunden können. Und wir uns mit ihrer auch nicht.
    
    Mitten in der fröhlichen Vögelei erinnerte ich mich daran, wie ich vor gar nicht so ...
    ... langer Zeit die beiden bayrischen Schwestern an dieser Stelle ‚geveglt‘ hatte. Dabei waren beide auf den Waschtischen gesessen, sodass ich sie von Angesicht zu Angesicht hatte ficken können. Und küssen. Das schwebte mir nun auch bei meiner Schwester vor, die zwar gern die Kratzbürste gab, im Grunde aber doch romantisch veranlagt war. Als ich ihr meinen Kolben entzog, maunzte sie zwar unwillig, beruhigte sich aber sofort, als sie merkte, was ich beabsichtigte. Dass der Tisch eher kalt war, machte ihr nichts aus und als sie dann meine Lippen auf ihren bemerkte, war sie gleich ganz begeistert und bohrte mit ihrer Zunge zwischen meinen Zähnen herum. Wenn ich sie fest an mich drückte, so fest, dass ihre harten Brustwarzen in meine Haut stachen, konnte ich meine Stöße nur noch aus dem Hüftgelenk praktizieren. Es gefiel Marina jedenfalls, denn sie klammerte sich fest an mich, gurrte, schnurrte und — pinkelte mich plötzlich an. „Entschuldige, es kam so über mich!“, keuchte sie, ließ mich aber nicht los. Da wir ja beide nackt waren, war das letztlich auch kein Problem. Trotzdem wollte ich mich revanchieren, aber das dauerte noch ein bisschen.
    
    Ungerührt vögelte ich meine kleine Schwester weiter bis sie aufhörte zu tropfen, dann steigerte ich das Tempo. Ich fühlte, das würde jetzt für diesen Tag mein letztes Abspritzen werden, es war eigentlich auch schon höchste Zeit. Die Dauerbeanspruchung machte sich doch auch bemerkbar. Auch wenn alle meine Partnerinnen in hohem Maße über bestens ...