1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen


    Datum: 27.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Humor Autor: Lufti_Kus

    ... nicht um etwas schicken konnte und so weiter, die wollte ich mir lieber ersparen. Es ging alles gut. Plötzlich krallte sich Eva an mir fest und zitterte. Aus tiefster Kehle drang ein Schrei, der Tarzan alle Ehre gemacht hätte, dann wurde sie wieder weich und anschmiegsam. Gerade rechtzeitig, denn schön langsam kochten meine Eier und wenn es noch ein wenig länger gedauert hätte, hätte ich abgespritzt. Das wollte ich aber entweder bei einer meiner ‚Haremsdamen‘ oder heute gar nicht mehr.
    
    Zur Beruhigung wollte ich sie noch ein wenig lecken, aber da erwies sich der Ring und die kreative Verschnürung als hinderlich. Hm! Sah zwar geil aus, aber das Gelbe vom Ei war es dann doch nicht. Zumindest nicht, wenn man zwanglosen Verkehr mit dem Mädchen haben wollte. Einfach ficken und aus, das ging ganz gut, aber war eben nicht alles. Nicht immer jedenfalls. Maja sprang ein und zeigte mir, wie es ging. Da hatte sie wohl lange Übung. Normalerweise wäre ich auf dieses geile Bild angesprungen und hätte ihr meinen Schwanz von hinten reingeschoben, insbesondere, weil in der Stellung ja ihr ‚Penny‘ weit vor ihrer Muschi hing. So beschränkte ich mich darauf, ihr sachte den Po zu tätscheln und Eva die Nippel zu zwirbeln. Da kam die ältere Schwester gleich noch einmal. Aber danach konnten wir unseren Weg fortsetzen.
    
    Das Servicegebäude, in dem sich nicht nur die Waschmaschinen, sondern auch eine Gemeinschaftsküche mit acht riesigen Kühlschränken befand, stand etwa auf halbem Weg zwischen ...
    ... unserem desolaten Sanitärgebäude und dem Haus mit Boulangerie, Supérette, was soviel wie ‚kleiner Supermarkt‘ bedeutet und Restaurant. Dorthin konnten wir so gut wie ungesehen auf dem Weg entlang des Zauns gelangen, aber das Haus mit der Küche war nicht direkt am Rand des Campingplatzes, sondern rund dreißig Meter entfernt an der Rundstraße, von der aus man zu den meisten Stellplätzen zufahren konnte. Besonders erschwert wurde der Zugang durch die dichte Hecke, die sich dort lückenlos entlang zog. Wir gingen noch ein Stückchen weiter und tatsächlich war da eine Stelle, an der man durch das dichte Gebüsch schlüpfen konnte. Allerdings führte das direkt auf einen Stellplatz. Bei genauer Inaugenscheinnahme erkannte ich den Wohnwagen von den russischen Pornofilmern. Sie waren wohl nicht zu Hause, also konnten wir ungehindert ihren Platz queren. Dann mussten wir aber noch rund zehn Meter auf der Straße gehen, bis wir durch die Tür in die Küche eintreten konnten, und das, ohne auch nur zu ahnen, ob jemand drin war und gerade kochte oder in den Kühlschränken stöberte.
    
    Wir schlichen zur Ecke des Russenplatzes und beobachteten die Straße. Gut fünfzig Meter oder sechs Stellplätze weiter war eine Familie beim Grillen, schaute aber nicht in unsere Richtung. Auf der anderen Seite gab es bei Anouks Supermarkt regen Betrieb, aber das war noch weiter weg. „Die Luft ist rein! Los!“ Eva und Maja hatten vor Aufregung rote Wangen. Trotz eindeutig exhibitionistischer Neigungen waren sie total ...
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