Wilder Urlaub in Südfrankreich XLIV - Den Mutigen
Datum: 27.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Humor
Autor: Lufti_Kus
... aufgeregt und ein wenig ängstlich, aber geradezu fiebrig auf das anstehende Abenteuer. Wir legten die paar Meter bis zum Kücheneingang in etwas forscherem Tempo zurück — zu rennen wäre uncool gewesen — und platzten durch die Tür. Dummerweise waren wir nun nicht mehr allein! Links waren zwei ältere Frauen und ein junges Pärchen an den Kochstellen tätig, rechts packte ein älteres Ehepaar gerade die gewaschenen Teller und Töpfe in ihren Korb und wollte die Küche verlassen, als wir drei plötzlich vor ihnen standen.
Die alte Frau riss die Augen auf, sagte aber nichts, sondern starrte auf meinen Schwanz. Das bemerkte auch ihr Mann und begann zu schimpfen: „Unerhört ist das! Ihr jungen Leute glaubt wohl, dass ihr euch alles erlauben könnt! Ich werde mich bei der Direktion beschweren! Komm, Käthe! Unerhört! Sauerei!“ Er klang wie ein Sachse, der sich schwer bemüht, eben nicht wie ein solcher zu klingen. So war es unmöglich zu erraten, ob er aus Dresden, Leipzig oder vielleicht Chemnitz kam.
„Ach lass doch, Ewald, ist doch gar nicht so schlimm! Du musst ja gar nicht hingucken. Obwohl du ja in den Heften ganz gern nackte Frauen angaffst!“
„Das ist was anderes!“, behauptete der Typ und schleifte seine Frau zum Ausgang.
„Früher haben wir doch auch FKK gemacht!“, versuchte sie noch, ihn zu besänftigen. Das war nicht ungewöhnlich, hatte das Nacktbaden in der alten DDR doch fast Kultstatus erreicht, angeblich, weil es in den Läden sowieso keine schicken Bikinis oder Badehosen ...
... gab. Eine Beschwerde bei der Campingplatzleitung würde uns wohl kaum Schwierigkeiten bereiten. Das würde Anouk verhindern. Nun waren wir drei allein auf der Seite mit den Waschbecken. Die acht Kühlschränke standen in der Mitte, jeweils vier nebeneinander und die zwei Reihen Rücken an Rücken. In den vier Schränken, die uns zugewandt waren, fanden wir das gesuchte Fleisch nicht, also mussten wir auf die andere Seite, aber dort waren vier fremde Personen. Die Köchinnen konnten uns nicht sehen, wir sie auch nicht, nur hören. Zwei unterhielten sich in einer slawischen Sprache. Wir konnten sie zwar nicht verstehen, aber wir waren sicher, dass sie gar nicht bemerkt hatten, dass wir nackt hereingesaust waren.
Wir warteten noch ein wenig und hatten Glück, denn die zwei Osteuropäerinnen hatten ihre Kartoffeln oder was auch immer fertiggekocht und verließen mit ihren Töpfen die Küche. Jetzt war außer uns nur noch das junge Pärchen da, das, dem Geruch nach zu schließen, Spaghettisoße mit viel Knoblauch und natürlich Nudeln kochte. Ich besprach mich flüsternd mit Eva und Maja. Wir waren uns einig, dass wir es wagen sollten, denn es konnten ja jederzeit andere Leute kommen. Und so ganz nackt unter einer Horde angezogener Spießbürger wäre auch uns unangenehm gewesen. „Den Mutigen gehört die Welt“, postulierte Maja und startete. Also huschten wir um die Ecke und knöpften uns je einen Schrank vor. Eva wurde beim zweiten fündig, gleichzeitig wandten sich die zwei jungen Leute uns zu und ...