1. Waldeslust


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... Zungen-Piercing hatte sie auch.
    
    Scharfes Luder. Dabei war sie wohl kaum älter als sechzehn. Obwohl, da kann man sich leicht vertun.
    
    „Ja, das will ich auch sehen“ meinte ihr Freund.
    
    Peinlich. Jetzt hatten die beiden Blut geleckt.
    
    Ich konnte sie nicht mehr abwimmeln. „Okay, dann baue ich euch in die Geschichte mit ein. Es geht hier um Sklavinnen-Erziehung. Das soll so echt wie möglich aussehen.
    
    Wenn ihr mitmachen wollt, dann müsst ihr euch aber an die Regeln halten.“
    
    „Und die wären?“
    
    „So tun, als ob ihr zufällig als Spaziergänger vorbeikommt. Ganz überrascht spielen.“
    
    „Das ist nicht schwer. Sind wir ja.“
    
    „Und ein wenig mitspielen. Genau hinschauen, vielleicht ein wenig anfassen.“
    
    „Kein Problem“ meinte der Mann. Ich sah, wie er sich auf die nackte Frau freute.
    
    „Hey, aber nur gucken!“ meinte seine Freundin.
    
    „Och…“ sagte der Mann.
    
    „Na gut. Von mir aus darfst Du auch ein bisschen anfassen.
    
    Appetit holen ist erlaubt. Aber gegessen wird zu Hause.“
    
    „Klar, Josy! Nur mal schauen…“
    
    „Okay, dann geht mal hin. Aber wie gesagt, ganz überrascht. Ihr wisst von nichts.
    
    Und nicht quatschen. Sie soll denken, ihr seid ganz fremde Spaziergänger.“
    
    „Wird gemacht.“
    
    Und schon stürmten die beiden los. Ich hatte schon Mühe, hinterher zu kommen.
    
    „Wow! Wie geil ist das denn?“ meinte der Mann, als er bei Bini angekommen war.
    
    Die erstarrte erst mal. Doch dann sagte sie brav ihren Spruch:
    
    „Ich bin eine Sklavin! Fick mich, Herr!“
    
    Na, ganz so ...
    ... war das ja nicht ausgemacht gewesen. Sie ging ja voll aufs Ganze. Sie musste geil sein wie Nachbar´s Lumpi.
    
    „Hoppla!“ meinte der Mann. „Geht voll in Ordnung. Aber erst mal anschauen.“
    
    Dann ging er zu meiner Freundin und schaute sie von oben bis unten genau an. Und er war wohl wirklich zufrieden mit dem, was er sah.
    
    Anerkennend pfiff er durch die Zähne.
    
    Währenddessen hatte das Mädel den Zettel entdeckt. Sie las ihn ganz genau durch.
    
    „Schau mal den Zettel, Klaus“ meinte sie zu ihrem Freund.
    
    Der hielt in der Begutachtung der wohlgeformten Titten inne und kam zu ihr.
    
    Bini war ganz still.
    
    Was sie jetzt wohl dachte?
    
    „Hossa. Das ist ja eine Ansage!“ meinte er. „Also, wenn ich Dich nicht hätte…“
    
    „Ach, tu Dir keinen Zwang an. So eine Gelegenheit kommt nicht oft. Du darfst sie ruhig mal anfassen.“
    
    „Hast Du gesehen? Sie hat einen Gummi auf dem Arsch kleben. Und die geilen Sprüche…“
    
    Josy schaute sich das auch an. Sie sah, wie geil meine kleine Hure war. Es war nicht zu übersehen. Und dann sah sie das Kondom und die Beschriftungen. Jetzt wurde sie ganz locker.
    
    „Wenn Du spitz bist, darfst Du sie ruhig ficken. Aber mit Gummi. Und ich bin dabei!“
    
    Irgendwie war das Mädel plötzlich wie ausgewechselt.
    
    Gar nicht mehr schüchtern oder gar eifersüchtig. Ob sie wohl geil geworden war?
    
    Dann schauten mich beide fragend an. Was würde ich dazu sagen? Würde ich ihnen ihr Spielchen erlauben? Ich war mir sicher, dass sie nicht Ernst machen würden. Schließlich ...
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