Waldeslust - Sexgeschichten

Waldeslust

... waren sie ja ein Paar.

Ich nickte. Das konnte eine tolle Show werden. Sabine wusste ja nicht, was da so vor sich ging. Ihr wurde jetzt allmählich richtig bewusst, dass ein Pärchen gekommen war.

Wie sollte sie sich verhalten? Offenbar beschloss sie, einfach gar nichts zu tun. Abwarten.

Ich musste ja auch bald zurückkommen.

Durch die geile Stimmung ermutigt, wagten die beiden jetzt mehr.

Klaus und Josy stellten sich hinter Sabine und begannen beide, sie ausgiebig zu befummeln. Dabei widmete sich Klaus sehr intensiv den Titten von Bini. Die waren größer und praller als die seiner Freundin.

Josy hingegen widmete sich Bini´s Po.

Sie griff beherzt in die Strumpfhose und fasste an die nasse Muschi. Bini konnte nichts tun, außer zu stöhnen.

Josy´s Hand war fast ganz in Sabine´s Lustgrotte verschwunden, während Klaus nicht von den Brüsten lassen konnte. Sicherlich war sein Freudenspender genauso hart wie meiner.

Josy wurde auch immer heftiger und geiler. Sie zog die störende Strumpfhose nach unten und legte ihren Kopf hinein. Sabine quittierte das nur mit einem weiteren Stöhnen. Sie musste die Beine jetzt enger zusammen halten.

Aber Jos konnte ungestört von unten an die Muschi ran.

Sie spreizte Binis Beine soweit es gerade eben ging und leckte ihr den Freudengarten. Dabei sah musste sie auch selbst die Beine breit machen. Und ich konnte es kaum glauben.

Sie hatte ebenfalls kein Höschen an. Außerdem blinkte dort etwas. Wow.

Klaus bemerkte meinen ...

... Blick. Aber es schien ihm nichts auszumachen, dass ich seiner Freundin zwischen die Beine sah, während er meine Freundin – die er für ein Model hielt – bearbeitete.

Durch diesen Anblick angestachelt kam ich näher. Ich legte die Kamera ab und griff Josy vorsichtig zwischen die Beine.

Sie zuckte ein wenig, hörte aber nicht mit dem Lecken an der Muschi auf.

So wurde ich mutiger. Kurz darauf hatte meine Hand ihre nackte Muschi erreicht. Zart und blitzeblank, scheinbar ebenso frisch gesugart. Zufall? Dann spürte ich in jeder Labie zwei Ringe.

Mein Schwanz schmerzte mittlerweile in der Hose.

Ich spielte mit ihrer Muschi, während sie heftig stöhnte. Meine Hose drohte zu Platzen.

Ich musste ficken.

Klaus hatte von Sabine abgelassen. Er kam zu mir und flüsterte mir ins Ohr: „Josy ist jetzt so geil, dass sie alles machen würde. Aber nur ich ficke sie. Du kannst ja die kleine Hure am Baum nehmen.“

Dann zog er Josy unter Bini hervor.

Er griff an ihre Brüste und zog ihr mit einem Ruck die Bluse aus. Dann stellte er sie neben Bini an den Baum, nahm seinen Ständer raus, hob ihren Rock an und begann sie zu vögeln.

Bini war überrascht. Sie wusste nicht, was da vor sich ging.

Eben noch waren ihre Brüste und ihre Muschi von zwei Fremden bearbeitet worden, so dass sie nah am Orgasmus war. Und nun hörte sie die beiden gleich neben ihr ficken.

Das musste frustrierend für sie sein.

Ich wartete nicht lange. Eine Sekunde später war meine Hose unten und ich stieß ...