1. Waldeslust


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... lang ertragen können.
    
    Sie hatte sich gedreht, saß nun rittlings auf mir. Ihre weit gespreizte Spalte näherte sich meinem Gesicht. Da umarmte ich sie, drückte ihren süßen Hintern auf mein Gesicht.
    
    Natürlich war sie ganz feucht. Meine Zunge umspielte kurz ihre Rosette, um dann zielstrebig in ihre weiche Muschi einzudringen.
    
    Als ich sie ganz weit öffnete, bemerkte ich, dass mal wieder alle Schamhaare weg waren. Heute war es aber besser als sonst. Sie schien ganz frisch gesugart oder gewaxt zu sein, glatt wies Babyhaut. So wird es auch heute Abend und morgenfrüh noch genauso glatt und zart sein.
    
    Eine gelungene Überraschung, eine erregende Überraschung.
    
    Während ich meine Zunge ganz tief in sie versenkte, verwöhnte sie meinen Schwanz. Erst ganz zart, dann immer heftiger. Schließlich habe ich mich in ihren Mund entladen.
    
    Sie nahm es mit einem tiefen Stöhnen zur Kenntnis. Alles schleckte sie ab, schluckte es hinunter, während gleichzeitig die Schauer eines Orgasmus durch ihren Körper liefen. Eine tolle Frau. Wie sehr ich sie liebte.
    
    Doch jetzt war es bereits kurz nach Mittag.
    
    Wir hatten den ganzen Morgen im Bett verbracht, uns gegenseitig liebkost und auch ein wenig geschlummert. Sie war in meinen Armen auf meiner glatten Brust eingeschlafen.
    
    Ich hatte darauf geachtet, sie richtig scharf zu machen mit Zunge und Streicheleinheiten, aber ich war heute Morgen nicht richtig in sie eingedrungen. Nachdem ich ihr in den Mund gespritzt hatte, war ich erst mal ...
    ... befriedigt.
    
    Aber nachdem der Schwanz schon kurz darauf wieder bereit war, hatte ich sie dennoch nicht gestoßen. Ich hatte mir ja noch etwas für sie vorgenommen. Sie sollte heute erst mal in ihrem zarten Fötzchen keinen Schwanz in sich spüren.
    
    Das Frühstück war ausgefallen, doch wir hatten es kurzerhand auf die Mittagszeit verschoben.
    
    Und danach hatte ich ein paar Sachen eingepackt und wir waren losgefahren. Ich hatte ihr gesagt, wir machen eine Fahrt ins Grüne.
    
    Wir standen nun also auf dem Waldparkplatzt. Drei Autos parkten hier. Wahrscheinlich waren die Besitzer im Gasthaus und labten sich an der weithin bekannt guten Küche.
    
    Hätten wir nicht gerade gefrühstückt gehabt, wären wir vielleicht auch hier eingekehrt.
    
    Aber dazu waren wir eigentlich gar nicht passend angezogen. Ich hatte kurzerhand beschlossen, den Motorroller ein wenig auszuführen. Damit fuhr ich sowieso viel zu selten. Für den Sommer hatten wir ja eigentlich das Cabrio.
    
    Aber der Roller war wieder etwas ganz anderes.
    
    So war alles einfach. Den Stoffbeutel sowie meinen Fotorucksack nehmen einfach mit meinem Schatz losbrausen. Weit fahren konnten wir so freilich nicht, denn sie hatte ja nur das Kleidchen an und eine dünne Sommer-Jacke darüber.
    
    Der Fahrtwind blies ihr das Kleid beim Fahren hoch, so dass sie quasi halbnackt hinter mir saß. Ihr nackter Hintern klebte auf dem Sattel, während sie sich an mir festklammerte.
    
    Sicherlich ein schöner Anblick für alle Autofahrer, die uns entgegen ...
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