1. Waldeslust


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM Autor: Tobi

    ... kamen.
    
    Dann hatte ich auf dem Parkplatz angehalten, den Roller aufgebockt und die Helme unterm Sitz verstaut.
    
    „Und jetzt?“ fragt sie. Ich wusste, ich spürte, sie war heiß.
    
    Das kam nicht nur von der Sonne, die auf uns herabbrannte. Meine Süße war heute noch nicht gevögelt worden. Sie brauchte es und sie wollte es. Und sie würde es natürlich bekommen.
    
    Doch nicht gleich. Sie sollte noch ein wenig zappeln.
    
    „Jetzt gehen wir spazieren. Habe ich Dir doch gesagt.“
    
    „Und wohin?“
    
    „Sei doch nicht so neugierig.
    
    Wirst Du schon noch sehen.“
    
    „Du bist so gemein.“
    
    „Stimmt. Darum liebst Du mich doch, oder?“
    
    „Nein, nicht deswegen. Trotzdem.“
    
    „Doch, deswegen. Du brauchst es doch, zu gehorchen.
    
    Sonst bist Du doch nicht glücklich.“
    
    „Du Schuft. Wenn ich Dich nicht so lieben würde…“
    
    „Dann würdest Du mir immer noch gehören. Ich mache mit Dir, was ich will.“
    
    „Ja, stimmt wohl.“
    
    Ich ließ sie vor mir herlaufen. Der Weg war schmal und nicht ausgetreten, etwas zugewachsen. Hier war schon länger keiner mehr.
    
    Grashüpfer brachten sich vor uns in Sicherheit, eine kleine Maus sprang hastig in ihr Loch zurück. Dabei hatten sie von uns nichts zu befürchten. Mein Schatz tat ja keiner Fliege etwas zu Leide und ich war auch in guter Stimmung.
    
    Nach vielleicht 200 Metern traten wir aus dem Wald hinaus auf eine Lichtung. Sie zog sich quer über den Berg hinweg.
    
    Ich zog meine Bini ins Gehölz der niedrigen Birken- und Buchenstämmchen, die den freien Platz zur ...
    ... Entfaltung genutzt hatten. Ein paar Meter weiter war ein freies Plätzchen, eine Art kleine Düne vor einem Sandstein-Felsen.
    
    Aus irgendeinem Grund wuchs hier nichts, hier war nur feiner heller Sand.
    
    Hier hatte ich mich vor Jahren ab und zu mal gerne nackt hingelegt und gesonnt. Dabei hatte ich es mir auch selbst gemacht, während nur ein paar Meter entfernt die Wanderer vorbeikamen, ohne mich sehen zu können. Doch heute hatte ich ja meine Maus dabei.
    
    Als wir zu meinem Geheimplatz kamen, sah ich zu meiner Überraschung, dass er wohl nicht mehr so geheim war, wie ich gedacht hatte.
    
    Frische Fußspuren im Sand verrieten, dass hier kürzlich jemand gewesen war.
    
    Die Besucher, nach den Spuren wohl mindestens eine Frau und ein Mann, hatten aber alles sauber wieder hinterlassen. Nur eines hatten sie vergessen. Im Heidekraut neben der Sandkuhle sah ich etwas Dunkles – eine Strumpfhose.
    
    Was sich hier wohl abgespielt hatte? Zu gern hätte ich mir die erotischen Spielchen angeschaut, doch dafür waren wir wohl zu spät dran.
    
    „Schau mal!“ sagte ich zu Sabine.
    
    „Hier hat jemand was liegenlassen.“
    
    „Sind das Strümpfe?“ fragte sie.
    
    „Nein, eine Strumpfhose. Sieht ganz neu aus. Wohl nur einmal getragen. Hat bestimmt jemand nach dem Liebesspiel vergessen.“
    
    „Häng sie doch an einen Ast, dann findet sie sie leichter.“ schlägt sie vor.
    
    „Nein, ich habe eine ganz andere Idee“ meinte ich.
    
    „Was denn?“ fragte sie mit leiser Vorahnung.
    
    „Du ziehst sie an. Jetzt!“
    
    Sie war ...
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