Kirsten und ich
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
... Lithium-Ionen-Akkus, Netzadapter und einem Ladegerät ausgestattet ist. Mir bleibt nur noch, als gewünschtes Lieferdatum den 23. Dezember anzugeben und meine Adresse sowie die Nummer meiner Kreditkarte in die dafür vorgesehenen Felder des virtuellen Bestellformulars einzutragen.
Und als du nach dieser Prozedur mit einem vergnügten Kichern aus dem Wohnzimmer tanzt, ahne ich, wohin dein Weg dich jetzt führen wird und was du dort zu tun gedenkst. Nun ja, Vorfreude ist doch die schönste Freude.
Ganz nebenbei frage ich mich, ob das gerade alles wirklich passiert ist. Habe ich mich tatsächlich mit meiner Tochter über Sextoys unterhalten und ihr ein solches zu Weihnachten geschenkt?
Ich kneife mir selbst in den Oberarm und stelle fest, daß ich danach immer noch vor deinem Laptop mit der aufgeschlagenen Seite des Sexversands sitze. In deiner jugendlichen Aufgeregt- um nicht zu sagen Geilheit hast du sogar deinen Computer bei mir stehenlassen, und ich könnte jetzt nach Herzenslust deine digitale Privatsphäre verletzen.
Aber das tue ich nicht. Brav fahre ich deinen Rechner herunter und begebe mich danach mit einem tiefen Seufzer in mein Schlafgemach...
3.
In der folgenden Nacht habe ich einen sehr eindringlichen und ungewohnt realistischen Traum: Ich sehe dich. Du liegst auf deinem Bett. Jeans und Slip hast du heruntergezogen, das T-Shirt dafür hübsch weit hochgeschoben.
Mit der Linken knetest du die reizenden Hügel deiner Brüste. Du steckst dir einen Finger in ...
... den Mund und verwöhnst deine spitzen, harten Nippel mit dessen angefeuchteter Kuppe. Deine Rechte liegt zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln und streichelt die süße, rosige Schlucht deiner Weiblichkeit. Du hast die Unterschenkel aufgestellt, und die schlanken Zehen deiner bezaubernden Füßchen graben sich tief in dein Bettlaken, während deine Finger wollüstig über dein weiches Mädchenfleisch gleiten, abwechselnd den harten Knopf deiner Klitoris stimulieren und sich zwischen die feuchten Lefzen deines gierigen, kleinen Kätzchens verirren. Dein hübsches Gesicht hat sich zu einer Grimasse wilder Lust verzerrt, und deine Lippen formen spitze, schluchzende Laute der Ekstase.
Mit einem schrill gewinselten: "Daddy, ooohhh, jaaaa...ooohh, Daddy!" erklimmst du den Gipfel, und ich erwache schweißgebadet und mit dem härtesten Ständer seit gefühlten hundert Jahren. 'Mein Gott!' denke ich voller Entsetzen und Selbstekel. 'Was bin ich für ein versauter, alter Bock! Was sind das für schweinische Phantasien!' Aber schweinisch hin oder her: Ich ziehe mir die Pyjamahose herunter, greife nach meiner stocksteifen, pulsierenden Latte und wichse, bis mich die geilen Gefühle übermannen und mir der Saft in einer schweren, glibberigen Fontäne aus der Nille spritzt. Ich entlade mich in drei, vier kraftvollen Schüben und versaue bei dieser Gelegenheit gleich mal mein Bettlaken.
Ein kurzer Blick auf den Radiowecker belehrt mich dahingehend, daß es kurz vor fünf Uhr morgens ist. An Arbeitstagen ...