1. Kirsten und ich


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... würde ich für gewöhnlich noch eine, im Urlaub noch zwei Stunden schlafen, doch aller schändlichen Phantasien zum Trotz hat mir der morgendliche Orgasmus gut getan. Aufgekratzt stehe ich auf, tausche mein spermabesudeltes Bettlaken gegen ein frisches, ziehe mir eine neue Boxershorts an und begebe mich ins Wohnzimmer, wo ich meinen Laptop hochfahre und einen gestern begonnenen Artikel zum Thema "Supermassive Black Holes in galaktischen Zentren" beende. Eigentlich habe ich Urlaub, doch wenn man sich in der glücklichen Lage befindet, sein Hobby beruflich zu betreiben, sind die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit eher fließend. Außerdem muß ich mich irgendwie von dem nonstop laufenden Pornofilm in meinem Kopf ablenken, in dem du, mein liebes Fräulein Tochter, die weibliche Hauptrolle spielst. Aber so etwas kommt nun einmal dabei heraus, wenn du mit deinem "Daddy" die Anschaffung von Sextoys verhackstückst...
    
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    Glücklicherweise schläfst du in den Ferien recht lange aus, so daß es mir gelungen ist, den Paketboten abzufangen, der das neutrale und diskrete Päckchen mit deinem Dildo angeliefert hat. Als du mich am Vormittag fragst, ob dein Toy schon da sei, begegne ich dir nur mit einem Achselzucken und einem geheimnisvollen Lächeln, was dir ein mürrisches: "Och, Männo!" entlockt. Aber ich bleibe unerbittlich. Bescherung ist nun einmal erst am 24. und nicht schon am 23. Dezember. Zwar gebe ich für gewöhnlich nicht viel auf christliche Traditionen, aber ein klein wenig Ordnung ...
    ... muß schon sein! Außerdem müssen ja auch die leeren Akkus erst noch aufgeladen werden.
    
    Das erledige ich in der Nacht in meinem Schlafzimmer, wo ich mich entgegen meiner sonstigen Gewohnheit einschließe. Aber ich kenne dich von Geburt an und weiß um deine Ungeduld und deine Neugier. Als ich den großen Vibrator auspacke, die Akkus einsetze und das Gerät zum Aufladen ans Stromnetz schließe, ertappe ich mich dabei, wie ich gedankenverloren über das glatte, anschmiegsame Plastik streiche und mir vorstelle, wie dieses lange, dicke Riesenteil schmatzend deine süße, junge Möse penetriert. Bei dieser Gelegenheit wird mein Schwengel natürlich wieder hammerhart, doch masturbiere ich dieses Mal in einen mit warmem Wasser angefeuchteten Waschfäustling, der mir die (wenn auch vermutlich sehr unvollkommene) Illusion deiner Muschi verschafft. Außerdem habe ich für den Fall, daß ich mir mit den verachtenswerten, aber mittlerweile obligatorischen Hinterkopfsgedanken an dich etwas Gutes tue, vorsorglich eine Küchenrolle mit ins Schlafzimmer genommen.
    
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    Dann ist der große Tag gekommen: Heiligabend!
    
    Wir sitzen gemeinsam in unserem Wohnzimmer, die kitschig-bunte und unmoderne, dafür aber schöne Lichterkette des Christbaums verbreitet ihr in allen Farben des Spektrums irisierendes Licht, und du rutschst mit ungeduldig funkelnden Augen und zusehends unruhigem Hintern auf dem Sofa hin und her. Zwar freust du dich wie eine kleine, blonde Schneekönigin über den neuen Laptop, den ich dir zu ...
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