1. Kirsten und ich


    Datum: 30.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhardcorefrank

    ... wieder im Sinn?
    
    Und da liegt er mitten auf dem Laminat, der zarte Slip, den du soeben dort deponiert hast. Eigentlich will ich dieser neuerlichen Versuchung widerstehen, uneigentlich jedoch nähere ich mich dem halbtransparenten schwarzen Nichts, beuge mich langsam herunter und hebe den winzigen Schlüpfer auf. Das delikate Textil ist noch ganz warm und ziemlich feucht, und als ich das exquisite Stück Reizwäsche an meine Nase führe, atme ich den schweren, betörenden Duft deiner süßen, kleinen Teenie-Möse. In dieser Situation ist es kein Wunder, daß der stramme Gardegrenadier zwischen meinen Schenkeln im Nu wieder in Habachtstellung geht.
    
    Und abermals reicht mein Blut nur noch für meinen Schwanz, während für meinen normalerweise so brillanten Verstand nichts mehr übrigbleibt. Langer Rede kurzer Sinn: Ich begehe den unverzeihlichen Fehler, deinen Köder zu schlucken und das schwarze, durchscheinende Fähnchen deiner Weiblichkeit mit in mein Bett zu nehmen. Was ich dort damit anfange, wird der geneigte Leser sich unschwer vorstellen können...
    
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    Am nächsten Morgen erwache ich voller Scham und verstecke den inzwischen mit unserer beider Liebessäfte besudelten Slip unter meinem Kopfkissen. Deine Muschi duftet geil, mein Kleines, doch jetzt steigt mir das würzige Aroma heißen Kaffees und frisch aufgebackener Instant-Brötchen in die gierig geblähten Nüstern. Du vor mir aus dem Bett? Und das auch noch in den Ferien? Das ist ja mal ganz was Neues!
    
    Ich folge dem ...
    ... verlockenden Duft in unsere Küche, und du empfängst mich mit einem ganz zauberhaften Lächeln und in dem vermutlich kürzesten und knappsten Schlafanzug, den du in deinem Kleiderschrank finden konntest.
    
    "Frohe Weihnachten, Paps!" begrüßt du mich und umarmst mich voller Zärtlichkeit. "Danke nochmal für die tollen Geschenke! Tut mir leid, daß ich gestern abend nicht mehr bei dir war!"
    
    "Na ja, du hattest vermutlich interessantere Gesellschaft!" entgegne ich mit einem schiefen Lächeln. "Hat's wenigstens Spaß gemacht?"
    
    "Oh, ja, das Toy ist GALAKTISCH!" rufst du voller Enthusiasmus. "Ein echter Rolls Royce unter den Vibratoren! Den hast du wirklich gut ausgesucht!"
    
    "Nun, du warst auch ein bißchen daran beteiligt!" erwidere ich schmunzelnd und beiße in mein Brötchen. Dann sitzen wir einander erst einmal schweigend gegenüber und widmen uns dem von dir liebevoll zubereiteten Frühstück. Ich verbrenne mir fast die Zunge an meinem Kaffee, als du urplötzlich fragst: "Und, Daddy, wie hat dir MEIN kleines Geschenk gefallen? Viel war's ja nicht, aber ich hoffe, du hattest trotzdem deine Freude daran!"
    
    Bei diesen Worten, die du mit dem für dich so typischen zuckersüß-bösen Lächeln aussprichst, erröte ich erst einmal bis unter die Haarwurzeln, dann erstarre ich, und am Ende steigen mir Tränen in die Augen - Tränen der Selbstverachtung und der Wut. So oder ähnlich muß sich Wagners bußbereiter "Tannhäuser" beim Verdammungsurteil des Papstes gefühlt haben. "Da sank ich in Vernichtung dumpf ...
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