Kirsten und ich
Datum: 30.03.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhardcorefrank
... Mädchenkörper in lustvolle Zuckungen verfällt, bis der Orgasmus dich mit seinen warmen Wellen des Glücks überspült, dein bebender Leib wieder Ruhe findet und deine Züge sich in einem seligen Lächeln verklären.
In der Tat scheint dir der pinkfarbene Plastikpimmel ausgesprochen gut zu tun, denn deine ersten, leisen Seufzer steigern sich rasch zu einem lauten, sehnsuchtsvollen Stöhnen. Mein Gott, hört sich das TOLL an. Ohne wirklich zu reflektieren, was ich da eigentlich tue, öffne ich meine Hose und nestele meinen stocksteifen Prügel daraus hervor. Ich wichse mit harten, kraftvollen Bewegungen, während die Laute deiner Lust jenseits der Tür immer schriller und durchdringender werden, schließlich in ein atemloses Japsen und Hecheln münden, das mich endgültig um den Verstand bringt. Mit einem rauhen Krächzen gelange ich zur Erfüllung - und erstarre im Moment höchster Freude in eisigem Schrecken.
Erstens nämlich spritzt der heiße Sud meiner Leidenschaft in hohem Bogen gegen deine Zimmertür, und zweitens ist auch der Schrei, mit dem du das höchste aller irdischen Gefühle erreichst, nur allzu deutlich zu verstehen:' "Oooohhh, Gooott, Papi, fick mich...fiiick!" Scheiße, das klingt ja fast wie in meinem Traum vor ein paar Nächten!
Geschockt und verwirrt packe ich meinen erschlaffenden Penis zurück in die Hose und trolle mich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich mit einem freudlosen Auflachen aufs Sofa plumpsen lasse. Hatte ich vor ein paar Tagen noch Skrupel, in deinem ...
... stehengelassenen Laptop zu schnüffeln und deine digitale Intimsphäre zu mißachten, so habe ich die reale jetzt um so eklatanter verletzt und dein Vertrauen aufs übelste mißbraucht, indem ich dir beim Wichsen zugehört und mir dabei selbst einen runtergeholt habe wie ein notgeiler Konfirmand.
Andererseits, und das ist vielleicht noch verstörender, stehe ich mit meinen inzestuösen Phantasien und heimlichen Begierden offensichtlich nicht allein da. Kurz und gut': Ich träume davon, mit dir zu ficken, und du willst offenbar das gleiche mit mir tun. Verdammt noch eins, wo soll das nur enden? Das erste Mal im Leben bin ich wirklich ratlos. Und aus eben diesem Grund beschließe ich, die weitere Entwicklung der Dinge erst einmal abzuwarten.
Mögen unser beider sexuelle Sehnsüchte auch noch so pervers, krank und ungeheuerlich sein, kann ich trotzdem nicht verhehlen, daß ich schlicht und ergreifend heiß auf dich bin...
5.
Du spielst Spielchen mit mir.
An jenem Heiligabend kommst du nicht mehr zu mir ins Wohnzimmer. Nun ja, du bist ja auch fürs erste beschäftigt. Doch kurz nachdem ich mich gegen 22.00 Uhr ins Bett begeben habe und nach einer ausgiebigen Solonummer langsam am Einduseln bin, vernehme ich in der Diele das Getrappel hübscher kleiner Mädchenfüße und ein helles Kichern. Ich warte ein wenig, dann erhebe ich mich mit einem leisen Fluch aus dem gerade erst warm gewordenen Bett, trete auf den Flur und schalte das Licht an. Was für eine versaute Teufelei hast du jetzt schon ...