Der Kardinal!
Datum: 01.04.2024,
Kategorien:
CMNF
Autor: RebeccaMontez
... die Hände klatschte.
Das war ein Zeichen für die Landsknechte, denn Filip lies nun seine Hose fallen und steckte seinen Schwanz in Julia. Mit sehr langsamen Bewegungen stieß er sie, erhöhte dann für wenige Sekunden das Tempo in ein rassendes Stakkato, um dann wieder in den vorherigen langsamen Trott zu verfallen. Das wiederholte sich längere Zeit. Julia fing an zu keuchen, dies war, so wusste ich, Anzeichen eines bevorstehenden Höhepunktes. Julia stöhnte nie, sie schrie nie, auch wenn sie vor Liebesverlangen glühte, Julia keuchte nur. Ich stockte in Erwartung von Julias Orgasmus, in dem Gebet, aber Filip hatte nicht vor sie kommen zu lassen. Er zog seinen Schwanz aus ihr und machte eine Pause. Auch Jason tat nichts mehr. Julia sollte vollständig runterkommen. Die zwei Landsknechte tranken abwechselnd aus einem tönernen Krug Rotwein und als der Kardinal in die Hände klatsche, fing Filip wieder an Julia zu lecken. Ich begann wieder das Gebet runterzusagen. Filip leckte und Jason saugte. Das Ganze eine Ewigkeit.
Als der Kardinal abermals klatschte steckte Filip wieder seinen Schwanz in sie und Jason machte sich bereit. Abwechselnd, nach nur acht oder zehn Stössen zogen sie ihren Schwanz aus Julia und der Andere machte weiter.
„
Plopp“ machte es jedesmal wenn einer der Beiden seinen Schwanz aus ihr zog und damit war diese Szene, die gesamte Zeit überlagert von diesem, durchaus angenehmen Geräusch,
Der ständige Wechsel machte Julia aber verrückt.
Sie schrie: ...
... „Ich will gestehen, ich will alles gestehen, ich gebe alles zu“.
Der Kardinal hob eine Hand. Und Jason der im Moment in ihr war, stockte, zog seinen Penis aber nicht aus ihr.
„Was will Sie uns sagen?“, fragte der Kardinal.
„Ich habe gelogen, ich war es die den Abt verführte“ ,keuchte Julia.
„Warum hat Sie solch schändliches getan?“, fragte der Kardinal weiter.
Die Magd schwieg. Jason bewegte sich nur leicht.
Julia keuchte: „Weil ich brünstig war hoher Herr, weil ich seinen Schwanz tief in meiner auslaufenden Fotze haben wollte, weil ich wollte, daß er seine heise Brühe tief in meinen Bauch spritzt..., bitte hoher Herr erbarmt Euch einer armen Sünderin“.
„Dazu ist es nun zu spät, das hätte Sie sich vorher überlegen müssen. Die Folter habe begonnen und könne nun, nach geltendem Kirchenrecht, auch nach einem Geständnis, nicht mehr abgebrochen werden“ ,klärte sie der Kardinal auf.
Er gab Jason ein Zeichen und dieser machte weiter.
ich beneidete Julia. Seit Peter damals in dem Landhaus ähnliches mit mir machte, stand ich absolut auf diese „Qual“ und versuchte immer wieder, das von einem Mann zu bekommen. Für Julia war es aber möglicherweise tatsächlich eine Tortur. Meines Wissens, hatte dies noch nie ein Mann mit ihr gemacht,
So verging Viertelstunde um Viertelstunde und Julia keuchte, wie ich sie noch nie Keuchen gehört hatte. Als der Kardinal wieder klatschte, nahmen die zwei Landsknechte die Magd vom Stuhl. Sie mussten sie halten, da ihr Beine für ...