Frau Bertram: Von Pennern gefickt!
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
Frau Bertram macht erneut "Bekanntschaft" mit Obdachlosen
Im Büro ihres Bezirksdirektors
„Frau Bertram, für die Strapazen, die Sie für mich und ihre zukünftigen Aufgaben hier in der Bank auf sich genommen haben, möchte ich mich bei Ihnen mit einem schönen Abendessen bedanken.“
Mit den 'Strapazen' meinte er bestimmt die Beringung ihrer Brustwarzen vor kurzem in einem Dortmunder Piercingstudio.
Herr Gensberg schaute ihr dabei tief in die schwarz umrandeten Augen und lächelte sie an.
„Ooh! Das ist aber eine nette Geste von Ihnen, Herr Dr. Gensberg.“ Hatte er doch eine angenehme Seite an sich? Sie wollte es herausfinden.
„Wir treffen uns dann morgen Abend in Dortmund. Damit ich auch etwas trinken kann, fahren wir ein Stück mit der Bahn und der U-Bahn, das ist in der Stadt immer praktisch. Und ziehen Sie sich bitte wieder etwas Aufreizendes an, Frau Bertram. Es sollte wieder aus Latex sein, ein femininer, aber provokanter Stil würde mir sehr gefallen. Vielleicht kann ich dann mit Ihnen vor ein paar Geschäftskollegen etwas angeben.“
Latex! Sie hatte sich inzwischen an das Tragen von Latexgarderobe in seinem Beisein gewöhnt. Auch eine Folge des Aufenthaltes in der Gummiklinik.
Der nächste Tag kam. Sie war aufgeregt, was er heute Abend mit ihr vorhaben würde.
Ihr Sohn Alexander merkte auch, dass etwas Besonderes anstand, denn sie hielt sich länger als sonst im Badezimmer auf. Sie wusch ihre langen, schwarzen Haare, trocknete sie mit einem Handtuch ab und ...
... föhnte und frisierte sich aufwendig.
„Was hast Du heute Abend vor, Mami, dass Du so eine tolle Frisur hast?“ Seine Mutter machte schon immer ihre Haare selbst und besuchte nur selten einen Friseur-Salon.
„Ich gehe heute mit Herrn Gensberg von der Bank zum Essen aus. Es wird spät werden, Du brauchst also nicht auf mich zu warten und kannst dann schon ins Bett gehen. Du könntest mich aber zu unserer Bahnstation bringen, dann brauche ich mit meinen hohen Schuhen nicht die zehn Minuten zum Bahnsteig laufen. Zurück nehme ich mir dann ein Taxi.“
Ihr Sohn Alexander genoss den Duft ihres neuen Parfüms und konnte sich an seiner Mutter kaum satt sehen, so toll sah sie wieder aus.
Frau Bertram stieg in den Zug nach Dortmund ein und suchte noch nach einem Sitzplatz, da winkte Herr Dr. Gensberg sie schon zu sich. Es war noch viel los im Zug, denn der Berufsverkehr war noch im vollen Gange. Er hatte schon ein paar Haltestellen vorher Platz genommen.
Sie ging vorsichtig in dem schon anfahrenden Zug auf ihn zu. Auf den sehr hohen Absätzen war es für sie gar nicht so leicht, ihr Gleichgewicht in dem schwankenden Zug zu halten. Laut klackten die metallenen Pfennigabsätze ihrer schwarzen Lackpumps mit den hohen Plateaus auf den Kunststoffboden des Zuges. Sie wurde von den sitzenden Fahrgästen zunächst wenig beachtet, als sie mit ihrem engen, knielangen Bleistiftrock und der weinroten, glänzenden Schößchenjacke an ihnen vorbeiging. Doch sobald sie an ihnen vorbei war, drehten sich ...