1. Frau Bertram: Von Pennern gefickt!


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Schuhe. So etwas werden sie nicht alle Tage in einem Zugabteil sehen. Vielleicht filmte sogar einer heimlich mit seinem Smartphone ihre auffälligen Schuhe oder gar sie selbst verstohlen aus der Hüfte heraus.
    
    Frau Bertram genoss auf jeden Fall ihre Aufmerksamkeit und konnte sogar bei einem der Männer mittleren Alters eine Wölbung im Schritt seiner Anzughose ausmachen. 'Ticken doch alle gleich', dachte sie sich dabei und holte einen Lippenstift und einen Schminkspiegel aus ihrer roten Lackhandtasche, um sich die Konturen lasziv vor den Männern nachzuziehen.
    
    Sie leckte sich anschließend noch mal mit ihrer feuchten Zungenspitze über ihre rot gelackten Lippen. Dabei blitzte ihr Zungenpiercing mit der kleinen silbernen Kugel auf. So etwas hatten die beiden Anzugträger ihr gegenüber bestimmt nicht von einer reiferen Lady im Business-Gummidress erwartet! Oder doch?
    
    Frau Bertram war seit ihrem Aufenthalt in der Gummiklinik an ihrer Klitoris gepierct und daher sehr leicht erregbar geworden. Wie gerne hätte sie jetzt den Männern ihre metallenen, spitzen Absätze in ihre Eier gebohrt und sie winseln sehen. Sie war zwar von Natur aus eher devot veranlagt, aber in letzter Zeit fühlte sie durch ihr verändertes Aussehen eine gewisse Macht, die sie auf Männer ausstrahlte.
    
    Am Höhepunkt ihrer Erregungskurve war die kurze Bahnfahrt aber schon wieder zu Ende. Sie schloss wieder die Knöpfe ihrer Latexjacke und ließ die Männer allein mit ihren Erektionen zurück.
    
    'Schade', dachte ...
    ... sie sich, 'da wäre noch mehr möglich gewesen'. Aber sie wollte ja mit Herrn Dr. Gensberg zu Abend essen und mehr nicht.
    
    Die Dämmerung begann in der Herbstzeit schon früher als sonst, und sie gingen durch einen zugigen Gang der U-Bahn-Station. Sie mussten noch durch eine lange Unterführung hindurch, in der die harten Schläge ihrer Metallabsätze an den hohen Wänden wieder hallten. So schnell es ihr enger Bleistiftrock und ihre hohen Hacken erlaubten, schritten sie durch diesen unwirtlichen Ort. Sie konnte wegen der Enge des Rockes nur mit kleinen Schritten laufen, und ihre Gummikleidung erzeugte dabei schabende und quietschende Geräusche.
    
    Es ging noch an einem verlassen Vereinsheim einer ehemaligen Kleingartenanlage vorbei. Unter der Überdachung des Heims hielten sich mehrere Obdachlose auf, die sich einen Platz für die Nacht suchten. Auf dem Boden vor dem Eingang des Hauses sahen sie einen älteren Obdachlosen schlafend auf einer schmuddeligen Matratze liegen. In der rechten Hand hielt er seinen schlaffen Schwanz, in der linken ein zerfleddertes Pornoheft, dass er schon oft zur Hilfe genommen haben musste, so abgegriffen war es.
    
    Frau Bertram sah dies und stieß ihrem Chef in die Seite. „Widerlich, diese Penner überall. Schon auf den Zuwegungen zu den Bahngleisen sieht man sie schon - und jetzt auch hier vor dem Kleingartenheim.“
    
    Sie sog empört laut vernehmbar Luft durch ihre Nasenflügel und stöckelte auf den alten Mann zu, der auf der Matratze lag. Sie hasste diesen ...
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