Frau Bertram: Von Pennern gefickt!
Datum: 09.04.2024,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Hardcore,
Autor: Trauminet6
... Abschaum der Gesellschaft und wollte ihm eine Lektion verpassen.
Ihr Bezirksdirektor wollte sie noch zurückhalten, doch da stand sie schon vor dem alten Penner und hob ihren eleganten Schuh mit der roten Sohle und dem spitzen Absatz. Frau Bertram bewegte den schlaffen Schwanz des Obdachlosen mit dem Stöckel ihres Schuhs, und als der Alte sich bewegte, stach sie ihm mit dem kalten, metallenen Stilett-Absatz in die Hoden. Der Obdachlose stöhnte auf und krümmte sich vor Schmerzen. So sadistische Züge waren ihr bisher eher fremd gewesen, aber sie spürte den inneren Drang danach, sich an dem wehrlosen Opfer für die Dinge zu rächen, die Gefährten von ihm mal mit ihr gemacht hatten.
„Kommen Sie Frau Bertram, lassen Sie den Alten in Ruhe schlafen.“ Herr Dr. Gensberg schien die Sache unangenehm zu sein und warf dem alten Penner einen Zehn-Euro-Schein auf den Boden – als 'Entschädigung' sozusagen.
Der Alte war mittlerweile wach geworden und sah sich die eigenartig gekleidete Dame an, die ihn gerade mit ihrem kalten Absatz in die Eier getreten hatte. Frau Bertram rutschte die rote Lackhandtasche von ihrer Schulter, als sie sich umdrehte. Die Tasche fiel auf den Boden und beim Bücken knarzte ihre Gummikleidung. Der Latexrock spannte sich straff und faltenfrei über ihren Apfelpo und das eng anliegende, glänzende Material spiegelte extrem und malte die Konturen ihres Hinterteils perfekt ab.
Der Alte pfiff ihr trotz seiner Schmerzen nach, und aus seinem Mund hörte man so etwas ...
... wie „geiler Fickarsch“.
Da drehte sie sich um, funkelte ihn an und keifte ihm ins Gesicht: „Nicht für Dich, Du dreckiger Wichser!“ Sie fügte noch hinzu: „Du kriegst ja sowieso keinen mehr hoch, Du stinkender Hund." Laut lachend ging sie mit krachenden Absätzen wieder zu ihrem Chef.
„Was war jetzt das, Frau Bertram?“ Herr Dr. Gensberg war immer noch irritiert von seiner Angestellten.
„Ich habe da mal unangenehme Erfahrungen mit solchen Typen gemacht. Näher will ich nicht darauf eingehen.“
„Muss ich jetzt Angst vor Ihnen haben, dass Sie das auch mal mit mir machen, Frau Bertram?“
Ihr Chef schien etwas beunruhigt zu sein.
„Wer weiß, wer weiß, Herr Dr. Gensberg!“
Mehr sagte sie dazu nicht und sie gingen weiter. Ein kurzes Stück Fußweg entfernt lag dann das italienische Speiselokal in einer Seitenstraße.
Frau Bertram war auch hier natürlich wieder der Hingucker des Abends und Herr Dr. Gensberg konnte mit seiner Begleiterin Eindruck schinden. Das Essen war hervorragend und das eine oder andere Glas Wein wurde getrunken.
„Soll ich Ihnen ein Taxi rufen, Frau Bertram?“
„Nein, das ist nicht nötig. Es ist noch warm draußen und ein paar Schritte durch die Luft tun mir nach dem ausgiebigen Essen auch ganz gut.“
„Aber lassen Sie den alten Mann in Ruhe!“ Ihr Chef schien um sie besorgt, dass Sie wieder so reagieren könnte.
„Nein, nein, den lasse ich in Ruhe schlafen. Ich will ja jetzt auch nur noch schnell nach Hause.“
„Ich bleibe noch etwas hier, Frau ...