1. Frau Bertram: Von Pennern gefickt!


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Fetisch Gruppensex Hardcore, Autor: Trauminet6

    ... Bertram. Ich habe einen ehemaligen Kollegen zufällig getroffen. Also dann, guten Heimweg.“
    
    Frau Bertram verließ das Lokal. Die Luft war inzwischen doch deutlich kühler geworden als vorhin. Es war eben schon Herbst. Sie schloss alle Knöpfe ihrer Schößchenjacke und ging entschlossenen Schrittes Richtung Bahnstation. 'Die Penner werden bestimmt schon alle schlafen' dachte sie sich so im stöckelnden Schritt. Wenn sie nicht an dem Vereinsheim vorbeigehen wollte, müsste sie einen größeren Umweg gehen.
    
    „Verdammt, dann kriege ich den Zug nicht mehr!“ sprach sie so vor sich hin. Frau Bertram nahm also den kürzeren Weg am Vereinsheim vorbei. Auf dem Weg dorthin nahm sie ihr Smartphone, um ihren Sohn anzurufen. „Hallo Alexander, es ist doch nicht so spät geworden. Herr Gensberg hat noch jemanden getroffen und bleibt länger im Lokal. Du kannst mich dann gleich von der Bahnstation zu Hause abholen. Bis gleich dann.“
    
    Während sie telefonierte, hatte sie nicht mitbekommen, dass sie von mehreren Männern verfolgt wurde. In dem Moment packte sie eine Hand am Arm. Ihr gummierter Ärmel raschelte dabei.
    
    „Na, schöne Frau, nicht so schnell, erst mal Wegezoll zahlen!“
    
    Es waren zwei ältere Obdachlose. Sie stanken nach billigem Fusel und Schweiß.
    
    "Ich habe 50 Euro, die könnt ihr haben, aber bitte lassen Sie mich weiter, ich muss die Bahn noch bekommen, ich hab's echt eilig.“ Sie drängten sie an die Seite in die Büsche und sagten, "Süße, die 50 Euro sind ganz gut für den Anfang, ...
    ... aber ich glaube Du kannst etwas mehr bieten", dabei schauten sie mit einem schmutzigen Grinsen auf ihr Gummi-Outfit. Frau Bertram schluckte und sagte: „Bitte lassen Sie mich weitergehen, ich muss den Zug noch kriegen und habe wirklich keine Zeit!“
    
    Die beiden Obdachlosen nötigten sie in Richtung Vereinsheim zu gehen. Dort angekommen, standen und lagen mehrere Penner unterschiedlichen Alters. Auch der Alte von vorhin lag noch auf seiner Matratze. Durch die Unruhe war er wach geworden und sah seine Peinigerin wieder.
    
    Seine alten Augen leuchteten bei ihrem Anblick.
    
    Er schrie auf: „DAS IST SIE! DIE hat mir vorhin weh getan!“ Er zeigte mit seinen knorrigen Fingern auf die gummierte Lady, die von den beiden älteren Männern festgehalten wurde. Einer schaltete die Beleuchtung unter dem Vordach des Vereinsheims ein. Grell flammten einige Leuchtstoffröhren auf, und die Latexkleidung von Frau Bertram warf einen spiegelnden Glanz auf die gierig blickenden Penner.
    
    Sie wäre jetzt am liebsten davon gelaufen, aber die Männer hatten sie fest im Griff.
    
    „Schrei' ruhig, um diese Zeit wird dich niemand mehr hier hören. Die letzten Züge sind schon weg, da kommt keiner mehr“, sagte ein Penner, der eine Art Rädelsführer zu sein schien.
    
    „Du hast unserem alten Ernst vorhin Deinen Absatz in die Hoden gebohrt?“
    
    Der Anführer ging auf sie zu. Er zog noch einmal an seiner Zigarette und blies ihr den Rauch ins Gesicht.
    
    „STIMMT DAS??“ brüllte er sie an. Kleinlaut gab sie ein „Ja“ von ...
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