Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht - Sexgeschichten

Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht

... freigegeben wurde und schob ihr das vordere Ende in den Anus –

„Wenn die rausfällt gibt es Ärger,“ sagte ich und sie presste die Arschbacken zusammen.

Jeder Strom Impuls ließ sie zusammenzucken, aber sie schaffte es ohne die Gerte zu verlieren auf die 1. Etage zu kommen.

Dort zeigten sich 4 Zimmertüren. Zur linken ein Gästezimmer mit eigenem angebauten Bad und danach das ‚Elternschlafzimmer‘ mit eigenem Bad welches eine 2. Zugang vom nächsten Schlafzimmer hatte.

Dann ein Zimmer, dass Ihr Mann wohl als Homeoffice nutzte, mit einem großen Schreibtisch und dunkler Einrichtung... echt klassisch im Stil.

Hier hielt ich sie an und schob sie auf den Schreibtisch zu. Sie sträubte sich zunächst, als ich sie auf den selbigen legte und dann meine Hand in ihrer triefenden Möse Finger für Finger versenkte.

Die Stromimpulse der Gerte spürte ich deutlich in der nassen Möse und Sekunden später überströmte sie die Tischplatte mit einem Orgasmus und einem Schwall ihres Mösensaftes.

Um nicht aufzuschreien hatte sie sich die Hand in den und geschoben.

Ich wichste ihre Möse weiter und sie kam ein weiteres Mal um dann im eigene Saft zu liegen.

Dann ließ ich sie aufstehen, und zog sie hinter mir her – meine Finger noch immer in ihrer Möse spielend – in das Eheschlafzimmer.

Ein King-Sized Bett stand dort, in einem hellen Raum, der einen eigene Balkon nach hinten hatte.

Schön anzusehen, aber nicht der perfekte Ort um sie zu benutzen oder sogar zu züchtigen. So zog ...

... ich sie zum Balkon, öffnete die Türe und trat hinaus, wobei sie sich leicht dagegen sträubte mir zu folgen. Ein Blick in die Runde sagte mir warum, der Balkon war unpraktischerweise vom Nachbarn einzusehen, also auch eine Niete für den weiteren Verlauf des späten Nachmittags.

Schnell fingerte ich sie bis es ihr wieder aus der Möse triefte und sie eine Pfütze auf dem Balkon hinterließ.

Dann zog ich meine Hand aus der Möse, denn diese zuckte nun in regelmäßigen Abständen, gesteuert durch die Impulse der Gerte, die sich noch immer in ihrem Anus befand. Ich ließ sie auf dem offenen Balkon einen Moment noch zitternd stehen, ehe ich sie ins Schlafzimmer und dann ins Bad zog. Mit einem Ruck zog ich die Gerte aus dem Anus und sie spritzte ab – ich hielt ihr die Gerte hin, deutete unter die Dusche und sagte –„Los saubermachen – und deine Arsch auch“ und sie verschwand unter der Dusche, drehte diese auf und reinigte sowohl die Gerte als auch sich selber.

Als sie sich nach der Einigung abgetrocknet hatte schaute ich sie an und meinte „ so und nun zeigst du mir noch den Rest; Dein Mann hatte doch auf der Firmenfeier von einem Schwimmbad und einer Sauna gesprochen, wenn ich mich recht erinnere…“

Verschämt blickte sie auf den Boden und ging dann langsam vor in Richtung Treppe, um dann dort bis in den Keller hinab zu steigen. Dort zeigten sich in einem sauber gekachelten Flur 4 Türen, eine Mit Heizraum beschriftet, was diese bereits zum Betreten strich.

Heike ging auf direktem ...