Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht - Sexgeschichten

Heike, -- Teil 3 und noch kein ende in Sicht

... ich auf der Einfahrt den Wagen abstellt und zur Haustüre schaute, öffnete diese sich einen Spalt breit und zeigte ein licht aus dem Flur.

Sie erwartete mich also bereits.

Die elektrische Gerte in der rechten Hand haltend betrat ich das Haus; und das war sie auf der Matte ca. einen Meter von der Türe entfernt.

Sie kniete mit gesenktem Kopf und wartet darauf, dass ich sie ansprach.

Mit der rechten Hand berührte ich ihren Nacken und die Gerte entlud sich auf niedrigster Stufe und ließ sie zusammenzucken.

„Schon süchtig nach deinem Herrn, und das obwohl wir uns erst heute Morgen genossen haben …,“ fragte ich sie als sie zuckte...“ dann zeig mir wie sehr du dich nach deinem Herrn sehnst“

Ihre Hände griffen vorsichtig nach meiner Hose und öffneten diese um meine Schwanz hervor zu holen. Dann kam ihr Kopf ebenso mir entgegen und sie begann meinen Schwanz einzusaugen und zu blasen, die Eichel mit der Zunge umspielend saugte sie an meinem Schwanz.

Ich genoss es und die regelmäßigen kleinen Stromstöße aus der Gerte brachten sie immer wieder zu Zucken. Als mein schwänz hart in ihrem Rachen stand, zog ich ihn zurück und sie mit einem Griff im Nacken zu mir hoch.

„So hungrig bist du auf mehr, sowas habe ich selten erlebt. Du muss echt ausgehungert und sehr vernachlässigt sein ….“ Sagte ich als ich meine rechte Hand mit der Gerte an ihre nasse Möse führte, die bereits wieder triefte.

Die Entladung dort war noch folgenreicher, als die vorherigen im ...

... Nacken.

Sie brachte Heike zum spontanen abspritzen und aufstöhnen.

Dies zeigte mir, dass die se elektrische Stimulation für sie neu war, ein weiterer Punkt, den sie so schnell nicht vergessen würde. Ich leitete sie in die Küche – der Weg war mir ja schließlich bekannt – als sie mich ansah und fragte,“ wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, oder wie wäre es mit einer Hausführung ??“

Ich sah sie an und stupste sie leicht an als ich ihre antwortete,“ na dann los – zeig mir mal in welchen Zimmern du alles noch abspritzen musst….“

Sie ging los, durch die hintere Küchentüre in ein extra Esszimmer mit einem Weißen Esstisch und ebensolcher Möbeleinrichtung. Von dort ging es weiter in das nach hinten liegenden Wohnzimmer mit einer breiten Couchlandschaft, einem niedrigen, massiven Eichentisch und einem breiten Zugang zum Garten.

Danach sah sie mich fragend an und als ich nichts sagte, ging sie durch eine weitere Türe vor und wir standen wieder im Eingangsflur, diesmal am Ende des Flurs.

Wieder stupste ich sie an und sie ging in Richtung Treppenhaus, oder sollte ich sagen in Richtung offenen Wendeltreppe, die sowohl nach oben als auch nach unten führte.

Am Treppenfuß blieb sie stehen und als ich nach oben blickt, begann sie vor mir die Stufen hinauf zu steigen. Ihr geiler Arsch wackelte vor mir bei jedem Schritt. Die stimulierte mich ihr die Gerte genau dort hinein zu stecken. Ich schaltete die Gerte auf Impulsbetrieb, so dass alle 5 Sekunden ein elektrischer Impuls ...