1. Dominiks Geschenk


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Oral, Autor: Vanessa

    ... deutlich zu erkennende Kurve, die der Phallus beschrieb, aus meiner Sicht nach rechts. Auf so etwas hatte ich bei meinen bisherigen Sexpartnern nie geachtet, aber in dieser Position war es augenscheinlich. Die Eichel schien mir ungewöhnlich dunkel, aber das kann auch am Licht gelegen haben. Viel auffälliger war aber der Hodensack, der sich unten an den Penis anschloss. Er schien mir riesig zu sein und hing wie ein schlaffer Beutel zwischen Dominiks Beinen herunter. Es war zwar erkennbar, dass der Sack nicht leer war, aber die Eier füllten den Sack bei Weitem nicht aus. Das hatte ich so bei meinen wenigen Freunden vorher so nicht gesehen.
    
    In meine Beobachtung herein bewegte Dominik sein rechtes Bein ein wenig und berührte dadurch meine Seite. Darauf hatte ich nicht aufgepasst, aber ich hätte eh nicht schnell genug reagieren können. So schnell ich konnte, legte ich meine Hände auf seine Knie und versuchte ihm damit ein ruhiges Gefühl zu geben. Dominik erschrak sichtlich, ließ sich aber nicht zu überhasteten Reaktionen hinreißen, sondern sehr schnell von Leonie ablenken.
    
    Mit diesem Worten nickte sie mir zu, was ich als Startsignal auffasste.
    
    Ich beugte mich weit herunter, öffnete meinen Mund weit und legte meine Lippen um einen Teil seines Hodensacks. Dabei strich ich mit meinen Händen langsam die Oberschenkel hinauf.
    
    Ich versuchte, mit meinen Augen seine und auch Leonies Reaktion zu verfolgen. Offensichtlich genoss er die Berührungen meiner Lippen. Aber er war ...
    ... wohl auch neugierig, denn schon sehr bald wollte er wissen, wer ihm denn da so genüsslich die Eier leckte. Unsere Absprache war hier eindeutig und so teilte sie ihm unmissverständlich mit, dass er das leider nicht wissen dürfe.
    
    fragte er nun etwas ängstlich. Leonie schien diese Sorge sehr ernst zu nehmen, auch wenn ich das nicht unbedingt nachvollziehen konnte. Aber sie schien irgendwie weich zu werden und suchte nach einer Lösung. Dominik merkte das wohl:
    
    Allein die Vorstellung, dass Dominik mich an meiner Stimme vielleicht erkennen konnte, jagte mir einen Schauer über den Rücken. Ich schüttelte leicht den Kopf, was Leonie auch sofort verstand. Dann setzte ich meine Leck- und Lutschbemühungen fort.
    
    Dann blitzte etwas in ihren Augen auf und sie fixierte sie meinen Blick.
    
    Ich ließ mir die Idee kurz durch den Kopf gehen. Viel müsste ich ihm dafür ja nicht erlauben. Und da Dominik meine Brüste in seinem Leben ziemlich sicher noch nie gesehen, geschweige denn angefasst hatte, schien mir das eine akzeptable Lösung zu sein. Erkennen würde er mich dadurch sicher nicht. Mit einem Nicken in Leonies Richtung gab ich ihr grünes Licht.
    
    Während Leonie Dominik beim Aufrichten half, richtete auch ich mich etwas auf und entließ dafür seinen Sack aus meinem Mund. Stattdessen umfasste ich mit meiner rechten Hand seinen Schwanz ganz weit unten an der Wurzel. Zu sehr entspannen sollte er sich ja nun auch wieder nicht. Etwas angespannt beobachtete ich, wie Dominik seine rechte Hand ...
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