1. Dominiks Geschenk


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Oral, Autor: Vanessa

    ... gemacht hatte. Was ich sah war Folgendes:
    
    Dominik saß auf dem Bett, die Augen waren mit einem schwarzen Tuch verbunden. Auf den ersten Blick sah das Tuch sehr blickdicht aus, aber mit letzter Gewissheit kann man das natürlich nicht sagen. Dominik war nackt! Und er sah ziemlich gut aus. Das war zwar nicht sehr überraschend, aber dennoch ganz imposant zu beobachten. Blond, wie er nun einmal war, hatte er eine kaum sichtbare Beinbehaarung auf Beinen, die offensichtlich viel Sport machten. Als Leichtathlet auf den Mitteldistanzen waren sie natürlich eher dünn. Seinen Hintern konnte man natürlich nicht sehen, denn darauf saß er ja, aber dafür sah ich einen ordentlichen Penis zwischen seinen Beinen, der sich auch bereits weitgehend aufgerichtet in die Luft reckte. Dominik war nach hinten gelehnt und stützte sich auf seinen Armen ab. Vollständig aufgerichtet oder ausgestreckt würde sein Sixpack sicher noch besser zur Geltung kommen, aber auch so war die Muskulatur am Bauch schon recht beeindruckend. Für eine perfekte Figur waren die Beine in Relation zum Oberkörper vielleicht etwas zu dünn, aber so wirkte er wenigstens real und nicht wie gemeißelt.
    
    Hinter ihm kniete eine halbnackte Leonie, die meinen Blick suchte und der man die Aufregung leicht ansehen konnte. Halbnackt meint, dass ich ihre Knie sehen konnte. Große Teile ihres Oberkörpers waren ja von Dominik verdeckt, aber ich konnte an ihren Schultern ein dünnes T-Shirt erkennen. Ob sie untenrum gar nichts anhatte konnte ...
    ... ich aber natürlich nicht erkennen. Ich vermutete aber, dass sie noch einen Slip trug
    
    Dominiks Kopf lehnte auf ihrer linken Schulter und er genoss offensichtlich, so verwöhnt zu werden Leonies Hände streichelten Dominiks Oberkörper, fuhren über seinen Bauch und seine Brust. Ich sah, wie sie mit der linken Hand an seiner Brustwarze spielte. Wenn sie das schon länger mit ihm machte, war die sichtliche Erektion in seinem Schritt wahrlich keine Überraschung. Ihre Lippen waren dicht an seinem rechten Ohr, aber sie flüsterte nicht als sie mit ihm sprach. Offensichtlich sprach sie also nicht (nur) mit ihm:
    
    Dominik nickte nur kaum merklich und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Dann sagte er:
    
    .
    
    Leonie gab mir ein unauffälliges Zeichen und ich näherte mich auf Zehenspitzen dem Bett und damit Dominik. Als ich mich nah bei ihm zwischen seine Beine kniete schien es kurz, als ob er etwas gemerkt hätte, aber Leonie konnte ihn mit ihren Fingernägeln ablenken, die über seine Bauchdecke fuhren. Ein leichter Seufzer entfuhr Dominiks Mund und ich nutzte die Gelegenheit, noch etwas näher zu rutschen. Ich war jetzt zwischen seinen Beinen und nutzte die Gelegenheit, mir den erigierten Penis genauer anzusehen.
    
    Er war vielleicht noch etwa dreißig Zentimeter von meinen Augenentfernt und ragte deutlich empor. Ich vermag nicht zu sagen, wie groß er exakt war, aber auf mich wirkte er einigermaßen normal. Sicher nicht riesig, aber auch nicht zu klein. Ein bisschen auffällig war eine ...
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