1. Ein wundersamer Tag


    Datum: 13.04.2024, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bysteffenx83

    ... An diesen Tagen masturbierte sie ausgiebig, um wieder auf andere Gedanken zu kommen. Der erste Orgasmus kam schnell und heftig, sie nahm sich aber auch stets Zeit für einen oder zwei weitere, die sie dann langsam aufbaute, die sie quälten und ihr schließlich in Form von vielen langgezogenen Krämpfen in ihrem gesamten Unterleib Erlösung schenkten.
    
    Unbewusst seifte sie ihre schönen schneeweißen Brüste bei diesen Gedanken intensiv ein. Ihre hellroten Spitzen standen zusammengezogen und hart von ihren beeindruckenden Halbkugeln ab. Sie zwirbelte kurz daran und kleine Stromstöße wurden in Richtung ihres Lustzentrums gesandt. Sie wollte ihnen gerade folgen und die Finger zwischen ihre frisch rasierten Schamlippen schieben, als sie sich selbst zur Ordnung rief. Nein, so konnte es nicht weitergehen. Heute abend sollte sie endlich mal einen halbwegs vernünftigen Kerl aus dem Club abschleppen und sich durchvögeln lassen. Und um das durchzuziehen, konnte das feuchtwarme, kribblige Gefühl in ihrem Schoß durchaus hilfreich sein.
    
    Sie beendete ihre Dusche, trocknete sich ab und zog sich an. Gerade betrat sie die Küche, als ihr die Geschichte von heute morgen wieder einfiel. "Morgen Schatz", begrüßte ihre Mutter sie übertrieben fröhlich. Und Sarah wusste, wo die gute Laune ihren Ursprung hatte. "Morgen", brummelte sie und ließ sich seufzend am Frühstückstisch nieder. "Und, was hast Du heute vor?", fragte ihr Vater, ebenfalls mit einer heiter beschwingten Stimme. Sarah versuchte ...
    ... verzweifelt, jeden Gedanken an den Austausch von Körperflüssigkeiten zwischen ihren Eltern beiseite zu schieben. "Vorlesung, Vorlesung, Lerngruppe und dann vielleicht noch ins Belvedere", antwortete sie. "Nur vielleicht?", fragte ihre Mutter skeptisch, "Da bist Du doch fast jeden Freitag. Oder wirst Du etwa noch zur Stubenhockerin?" - 'Nein Mom, ich könnte auch sagen, dass ich da auf jeden Fall landen werde und mir solange Drinks reinkippe, bis ich genug Mut habe, einen ebenso verzweifelten Kerl zu fragen, ob er mir endlich mal wieder meine Furche beackern kann.', dachte Sarah. "Naja, ich geh nur kurz dahin um mal zu sehen wer überhaupt da ist.", sagte sie stattdessen.
    
    Kurz darauf verließen alle drei das Haus. Sarah schlenderte unmotiviert zur Bushaltestelle, nur um festzustellen, dass der Bus ja neuerdings fünf Minuten früher abfuhr und sie zum zweiten Mal in dieser Woche die Rücklichter bewundern durfte. Also musste sie nun 20 Minuten auf den nächsten warten, wundervoll. Gerade wollte sie sich die Stöpsel ihres MP3-Player in die Ohren stecken, als jemand von der anderen Straßenseite rief: "Guten Morgen, Schönheit!" Sie schreckte auf und sah den Obdachlosen unter der Fahrradbrücke sitzen. Sie kannte ihn bereits, denn es war nicht das erste Mal, dass er sie persönlich begrüßte. Er entsprach nicht ganz dem typischen Bild eines Obdachlosen.
    
    Er war noch relativ jung, vielleicht Anfang 30. Sein Dreitagebart - es waren wohl eher zehn oder zwölf Tage - und seine zotteligen schwarzen ...
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