1. Personaldienstleister


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... vor mir.
    
    Ich schubste sie in ihre Wohnung und meckerte mit ihr rum.
    
    Was das, solle, diese Geschäfte hinter meinen Rücken, so spät noch im Bett zu liegen, und wie sie mich so endtäuschen konnte, und so weiter, und so fort.
    
    Sie stand einige Zeit da und fing dann an, sich zu wehren.
    
    Ich sei der ekligste Chef, den sie je hatte, ich würde sie immer nur rumschubsen, ihre Arbeit nicht würdigen und ihr viel zu wenig zahlen.
    
    "Ach, und deshalb hurst du rum?"
    
    "Ich hure nicht rum"
    
    "Und Herr Z?"
    
    Sie sah zu mir hoch, ich konnte das 'Ups, den habe ich ja ganz vergessen', das sie nicht sagte, richtig sehen.
    
    "Hans, ich brauchte einen Mann. Und das Geld war auch gut."
    
    "Und deshalb verkaufst du dich? An geile alte Säcke?"
    
    Sie sah mich an und merkte, wie sauer ich auf sie war.
    
    "Hans, warum bist du so sauer?"
    
    "Weil ich es nicht mag, wenn Familienmitglieder sich so prostituieren."
    
    "Warum Hans?"
    
    Ich sah sie lange an und sagte dann "Weil ich dich mag, Luise"
    
    "Du magst mich? Das hast du mir nie gezeigt"
    
    "Bei dem Ehemann?"
    
    "Und später, oder gar früher?"
    
    Ich sah sie an und sagte leise "Ich habe es erst in den letzten Jahren gemerkt, Luise."
    
    Sie fiel mir in die Arme "Ach Hans, was machen wir nun?"
    
    Ich sah sie an und sagte, mehr im Scherz "Wir schicken Mama hin."
    
    "Spinnst du? Mama als Nutte verkaufen?"
    
    "Und was hast du mit dir gemacht?"
    
    Sie sah mir in die Augen und sagte "als Nutte verkauft.
    
    Aber Mama?"
    
    Ich musste ...
    ... lachen.
    
    "Was glaubst du, wie das rausgekommen ist.
    
    Er rief bei mir an und beschwerte sich über die Frau, die nur putzen wollte, und Mama kam rein uns beschwerte sich über den unverschämten Kunden."
    
    "Oha"
    
    "Ja, so kann man das auch nennen.
    
    Dann habe ich im Computer nachgesehen, und deine schmutzige Nebentätigkeit entdeckt."
    
    "Und jetzt?"
    
    Da klingelte es Sturm an der Wohnungstür. Luise sah durch den Spion und kam zurück. "Mama"
    
    "Ja, sie hat mitbekommen, was du gemacht hast"
    
    "Du musst verschwinden, los, ins Schlafzimmer"
    
    Ich verdrückte mich in Luises Schlafzimmer, sie ließ die Tür offen, so dass ich zuhören konnte, wenn sie sich mit Mama im Flur unterhielt.
    
    "WAS HAST DU GEMACHT?"
    
    "Ich, nichts?"
    
    "DU HAST RUMGEHURT"
    
    "Mama, geht es noch ein bisschen lauter?"
    
    "Kind, was hast du gemacht?"
    
    "Ich hatte Sex, kein besonders guten, aber Sex. Und dafür habe ich Geld genommen.
    
    Willst du es auch einmal ausprobieren?"
    
    "Luise"
    
    "Na stimmt doch, Mama, kaum erfährst du davon, kommst du zu mir. Willst du Tipps?"
    
    "Woher weißt du, dass ich davon weiß?"
    
    "Hans hatte angerufen und mich zu Sau gemacht. Und mir auch erzählt, dass du davon weißt"
    
    "Was hat er dir gesagt?"
    
    "Dass er nicht will, dass ich mich prostituiere."
    
    Dann lachte Luise.
    
    "Was ist?"
    
    "Und er hatte mich gefragt, ob du mal testweise?"
    
    Mama spulte sich wieder auf "WENN ICH DEN ERWISCHE, DER WIRD ETWAS ERLEBEN"
    
    "Was Mama?"
    
    "Seine Mutter als Hure verkaufen"
    
    "Nur, wen sie ...
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