Personaldienstleister
Datum: 14.04.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... zu Beginn dieser Tätigkeit an den Kundendaten angebracht hatten, und der schon nach kurzer Zeit durch einen passenden Datensatz ersetzt worden war.
Nur eben nicht bei diesem Kunden.
Ich entschuldigte mich beim ihm, und sagte, dass ich das überprüfen müsse, und legte auf.
Mama stand immer noch da und schäumte.
Ich bat sie, die Tür zu schließen und sich zu setzten.
Dann sagte ich, dass ich nicht wisse, wie das hatte passieren können, und dass sie natürlich nicht zu diesem Kunden geschickt wurde, um weitere Dienstleistungen zu erbringen.
"Junge, du bist Lude"
"Mama"
"Doch, du bietest Kunden sexuelle Dienstleitungen an und kassierst dafür Geld. Und das macht ein Lude"
Ich überlegte, und musste ihr zustimmen.
"Und dann verkaufst du mich an ihn.
"NEIN, das habe ich nicht gemacht."
"Und warum wollte er es dann?"
"Weil irgendjemand ihm das seit fast drei Jahren anbietet, und das nicht in seinem Datensatz steht. Nur deshalb wurdest du zu ihm geschickt."
"Und wer macht das dann?"
Ich starre weiter in den Computer und drücke so einige Tasten und Schaltflächen, bis ich herausgefunden hatte, wer das machte.
"Mama, das macht deine liebe Tochter"
"WER? Luise? Das glaub ich nicht"
"Mama, nach den Daten hier putzt Luise seit drei Jahren, immer montags, bei ihm. Heute ist?"
"Montag"
"Genau.
Meine 'liebe Schwester', die Nutte, hatte sich montags immer früher frei genommen, um ihre Wohnung zu machen."
"Wie hast du sie genannt? ...
... Nutte?"
"Na, so hat sie doch gearbeitet"
"Und was bist du? Schon vergessen? Lieber Lude
Hätte ich doch den Job machen sollen?"
"Hättest du, Mama?"
Sie sah mich an und sagte dann leise "Mal wieder ein Mann, der einen befriedigt, wäre schön."
"Mama"
"Doch. Deinen Vater bin ich jetzt fast zehn Jahre los, und seitdem hatte ich drei Männer. Na ja, drei, die sich als Männer ausgaben."
Ich sah sie an und sagte "So genau wollte ich das eigentlich nicht wissen."
Sie stand auf und sagte dann "Ich gehe zu ihm und lasse mich durchziehen, dann habe ich wenigsten wieder mal was in der Möse, und dein Kunde ist zufrieden.
Den Zuschuss, den deine liebe Schwester genommen hat, nehme ich."
"MAMA, nein"
"Nicht?
Und was bietest du mir?
Einen neuen Dildo?"
Sie ging aus der Tür, drehte sich um und sagte leise "oder dich?"
Ich starrte auf die Tür.
War das ernst gemeint?
Doch ich sah wieder auf den Monitor mit den Kundendaten und wurde wieder richtig sauer auf die Person, die behauptete, meine Schwester zu sein.
Ich schloss mein Büro, sagte vorne Bescheid, dass ich nur in ganz dringenden Fällen gestört werden dürfe und fuhr zu ihr.
Ich wusste, dass sie nicht verreist war, auch, weil ihre beiden Gören, die sie sich von ihren Mann hat andrehen lassen, zur Schule mussten.
Ich stand also vor ihrer Wohnung und klingelte Sturm.
Da öffnete sich die Tür "Jaaa, was soll das, du Arschloch?"
Sie war wohl grade aufgestanden und stand quasi nackt ...