1. Zeit der Not 02


    Datum: 14.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bysirarchibald

    ... auf der Rutschbahn, die zwischen ihren Schamlippen entstanden war, vor- und zurückgleiten. Sandras Mutter dankte es mir mit einem glutvollen Seufzer und vergalt mir meinen Liebesdienst dadurch, daß sie mich äußerst zärtlich, zugleich aber auch sehr bestimmt und sehr wissend befingerte.
    
    Lars, wo war Lars, was machte er? Ich öffnete meine Augen, die ich genießend geschlossen hatte und sah mich nach ihm um.
    
    Mir stockte fast der Atem, als ich Lars dann entdeckte. Er hatte sich in der relativ kurzen Zeit vollständig ausgezogen. Sein Pfahl stand steif und stramm nach vorn von seinem schlanken, muskulösen Körper ab. Als habe er darauf gewartet, daß ich meinen Blick zu ihm wandte, kletterte er nun so auf die knarrende Couch, daß sich sein Unterleib mit dem stehenden Horn auf gleicher Höhe mit dem Kopf seiner Mutter befand. Sich mit dem rechten Knie und der rechten Hand an der Rückenlehne abstützend, wölbte er seinen Unterleib nach vorn. Seine Eichel, von der Vorhaut entblößt, näherte sich immer weiter dem Kopf seiner Mutter.
    
    Ich ahnte, wußte, was die beiden zu tun beabsichtigten, als es dann jedoch wirklich geschah, als Sandras Mutter sich wirklich zur Seite beugte und das Geschlecht ihres Sohnes mit ihren roten Lippen umschloß und in ihren Mund sog, brach ein Schrei wilder Geilheit aus meinem Mund hervor.
    
    Es erregte mich in nie gekanntem Maß zu sehen, wie eine Mutter den Schwanz ihres Sohnes in unzweideutiger Absicht in ihrem Mund aufnahm und mit hohlen Wangen an ihm zu saugen begann.
    
    Sandra und ihr Vater hatten sich währenddessen auf den dicken, flauschigen Teppich gleiten lassen und begonnen sich gegenseitig oral zu verwöhnen. Sandra hatte sich lediglich ihres Rockes, ihrer Bluse und ihres schwarzen Höschens entledigt. Ihre Brüste mit den steif herausstehenden Warzen hingen nahezu obszön oben aus den Schalen ihres BH's heraus. Michael, Sandras Vater, mußte es so eilig und so nötig gehabt haben, daß er sich keine Zeit genommen hatte, sich ganz auszuziehen.
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