Der Freund meiner Tocher
Datum: 15.04.2024,
Kategorien:
Ehebruch
Autor: Monika
... jetzt komplett nackt im Flur vor der Komode. Er packte mich dann an meinen Hintern und griff beherzt zu und hebte mich sogar an. Völlig überrascht davon, spürte ich, wie meine Füsse den Boden verließen. Wie im Trance schlossen sich meine Beine um seine Hüfte und hielt mich an seinem Hals fest. Er zeigte keine große Kraftanstrengung. Dieser junge Bursche war wirklich so stark, wie er aussah. Er hob mich nochmal etwas an, so dass seine Arm meinen Arsch umpacken konnte und ich so auf ihm saß. Er nahm sein Handy und klemmte es unter die Achselhöhlen und ließ mich dann wieder etwas ab, so dass seine Hände wieder meinen Arsch feste umpackten. Ich spürte seinen harten Riehmen auf meinem Venushügel drücken. Als er ein paar langsam Schritt machte, spürte ich ihn immer wieder pulsierend auf und ab gleiten. Immer feuchter werdend keuchte ich: "Wo, wo geht du hin?" Ich zog mich immer mehr an ihn, so dass ich seine Brustmuskeln an meinen prallen erregten Brüsten spüren konnte. Sein Riehmen drückt der Länge nach zwischen meine Schamlippen und rieb an meinem Kitzler entlang, während wir die Treppe hochgingen. Ich zitterte vor Erregung. Ich ließ mich tatsächlich von ihm abschleppen. Dieser kleine, miese, junge Dreckskerl hatte mich tatsächlich soweit bekommen. Bis dahin war ich immer eine treue und glückliche Ehefrau und Mutter gewesen. Aber jetzt war ich nur noch heiß auf diesen harten Burschen. Er stieß mit dem Fuss die Tür zum Zimmer von meiner Tocher Alexandra auf und legte mich wenig ...
... später sanft auf ihrem Bett ab. Ich schluckte, als ich realisierte, wo ich hier war. "Tom, nein" keuchte ich "nein, mach das nicht, bitte" Meine Füße berührten noch den Boden, als ich auf dem Bett lag. Er frage mich dann noch scheinheilig, was er denn nicht machen sollte. Ich schaute mich in dem Zimmer um und flehte dann keuchend: " Wir können nicht poppen! Das, das geht nicht, bitte! Hör auf! Wir müssen hier stoppen, bitte!" Er kniete sich vor mich und ich spürte seine Hände mein Knie berühren. Er fragte, ob er wirklich aufhören sollte und versuchte dabei meine Beine etwas zu öffnen. Ich bot ihm dabei zaghaften Widerstand, aber seiner Kraft war ich und wollte es eigentlich auch gar nicht weiter gewachsen sein. Ich keuchte nur: "Ja, hör bitte auf." aber zittert und zuckte dabei vor Erregung am ganzen Körper, als er mit seinen Händen meine Oberschenkel entlang massierte und zum Beinansatz ankam. Ich schaute an mir herunter und spürte seine Daumen, wie sie neben meinen Schamlippen kreisend massierten. Sein Kopf näherte sich langsam meinen Schoß, während er dabei meinen Innenschenkel entlang küsste.
"Ohh mein Gott, nein!" keuchte ich leise. Meine Hände legten sich auf seinen Kopf und versuchten ihn zaghaft davon abzuhalten, aber ich war zu schwach. Seine Zunge schlängelte sich duch meine Schamlippen und wanderten Richtung Kitzler, während seine Daumen fester neben meinen Schamlippen massierend kreisten. Meine Schamlippen schwellten vorerst leich an, aber sie schwellten an. Ich ...