1. Der Freund meiner Tocher


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Monika

    ... konnte nicht glauben, was dieser 18jährige Kerl drauf hatte. Nichtmal mein Mann war jemals so intensiv. Mein Kitzler kam immer weiter zum Vorschein und dann spürte ich einen kurzen Moment seine Zunge. Dann wieder und unmittelbar darauf saugten seine Lippen meine Kitzler ein und seine Zunge spielte im Mund mit ihm. Mein Unterleib zuckte heftig unter seinen Berührungen. Meine Brüste fingen an zu spannen und noch praller zu werden. Meine Nippel wurden noch härter und empfindlicher und natürlich wurde ich noch feuchter, als ich es bis dahin schon war.
    
    Irgendwann spürte ich nur noch einen Daumen neben meinem Kitzler massieren und plötzlich teilten zwei Finger spürbar meine Schamlippen und versuchten in mich einzudringen, was ihen auch mit Leichtigkeit gelang. Sie begannen mich von innen zu massieren und seine Zunge spielte derweil an meinem Kitzler. Jetzt konnte ich eine leises Stöhnen nicht mehr verhindern. " Ahhhh Ahhhhh! mein Gott! Was machst du das nur?" keuchte ich und stöhnte nochmal "Ahhhh!" Unbewusst drückte ich mein Becken gegen ihn. Daraufhin folgte ein dritter Finger und alle drei begannen mich zu massieren innerhalb meiner feuchten Lusthöhle. Sein Daumen der gleichen Hand drückte zwischen dem Eingang und Kitzler massierend entland. "NEIN! NEIN! NEIN! DAS DARF NICHT WAHR SEIN!" schrie ich auf, als ich spürte, dass er meinen G-Punkt ertastet. Er hatte anscheinend meine leicht rauhe Stelle gefunden in mir, die nicht mal mein Mann sicher finden konnte. Aber er berührte ...
    ... sie anscheinend bewusst nicht direkt. Ich keuchte weiter zuckend. Ich spürte wer er sich nicht bewegte, aber mein Körper arbeitete weiter. Ich brauchte dieses Gefühl. Das einzige, was sich bewegte, war seine Zunge und auch seine Fingerkuppen, die meinen G-Punkt genau berührten. "NEEIN! NEINN! AHH! AAHHH! DAS KANNST DU NICHT MACHEN!" keuchte ich laut. "OHH MEIN GOTT!" Er schaute zu mir hoch und lächelte mich diabolisch an. Oh dieser Schuft. Er fragte mich dann auch noch scheinheilig, ob er aufhören sollte und erhöhte plötzlich den Druck auf meinen G-Punkt. Ich konnte nicht antworten, aber natürlich sollte dieser Lüstling nicht aufhören. Ich konnte aber nur stöhnen: "aahhh! Ahhh! Ahhh!" jedesmal wenn er drückte. Meine Augen waren weit geöffnet und glänzenten vor Lust. Meine Brüste waren angeschwollen und prall. Sie hebten sich sogar ab, als ich auf dem Rücken lag. Jetzt spornte er mich sogar an, dass ich rauslassen soll. Sein Leckrhythmus passte sich meinem Gestöhne an. Ich konnte mich nur dem Gefühl hingeben und irgendwann war mein Verstand fast nicht mehr vorhanden und ich wollte nur noch eins: Dieser 18jährige sollte endlich seinen dicken fetten Riehmen in mich reinstecken. Mein Muschi war nass und ich stöhnte immer lauter. Immer wieder stieß er mit seinen Fingern feste zu und ließ sie vibrieren. Dieser Kerl machte mich fertig. Er forderte mich auf: "Schön schreien, meine Prinzessin. Lass dich ruhig gehen." Und wie ich ihm diesen Gefallen auch tat. Ich war so bereit für ihn ...
«12...111213...»