1. Der Freund meiner Tocher


    Datum: 15.04.2024, Kategorien: Ehebruch Autor: Monika

    ... So sehr ich es auch versuchte, aber es ging nicht. Tom ließ auch nicht locker. Dieser freche Kerl zog mit seinen Händen meine Hüfte näher an sein Becken und konnte dadurch noch fester spüren, dass er hart war in seinem Schritt. Ich hörte nur die Stimme meines Mann im Hörer, wie er fluchte über die Arbeit und das er ja gerne mehr Zeit mit seiner Familie verbringen würde und sachen, die ich eigentlich schon alles kannte. Plötzlich spürte ich Toms warmen Atem an meinem Hals auf der anderen Seite meines Kopfes. Ich bekam sofort eine Gänsehaut. Gleichzeitig merkte ich, dass er mein Shirt-Bund etwas nach oben drückte und seine Finger auf meiner Haut oberhalb der Jeans landeten. Ich war fassungslos. Meine Atmung wurde etwas schneller, was er wohl spüren konnte und es ihn weiter anspornte. Seine Hände wanderten meinen Bauch entlang, bis zur Körperseite und von da wanderten seine Fingerkuppen hoch bis zu meinem BH-Bügel. Er drückte sich mit seinem Becken und seinem Steifen in der Hose gegen meinen Körper und damit mich an die Komode, so dass ich gar nicht mehr weglaufen konnte. Er küsste mich sogar. Ich spürte seine warmen Männlichen jugendlichen Lippen an meinem Hals. Ich konnte es nicht fassen. Ich telefonierte mit meinem Mann und der Freund meiner Tochter versuchte mich dabei zu verführen. Ich musste das verhindern. Aber dazu musste ich meinen Mann abwimmeln. Seine Finger fuhren meinen BH entlang. Ich konnte fühlen, wie sie ab und an mal meine Brust berührten. Sein Becken ...
    ... bewegte sich kreisend an mir. Trotz alledem versuchte ich mich immer wieder zu befreien, aber je mehr ich es versuchte, desto kraftvoller und intensiver hielt er mich fest. Er wanderte sogar am Ende mit seinen Händen ganz auf meinen Brüsten und griff sogar leicht zu. Es durchzuckte mich. Mein T-Shirt war über dem BH auf seinen Händen. In diesen ganzen Bewegungen höre ich plötzlich, wie mein Mann mich fragt: "Wann will denn der Typ von Alex kommen?". Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten und bekam Panik. " Er wollte um 18:00 Uhr da sein mit ihr" antworte ich. Was glatt gelogen war, aber ich konnte doch nicht sagen, dass er schon hier ist, mit mir alleine. Mein Mann würde ja sonst was denken, und leider auch zurecht. Ich versuchte aber Tom etwas abzuschrecken, in dem ich laut hinzufügte: " der Typ heißt Tom hat sie gesagt und sie ist total in ihn verliebt" Ich hoffte damit, ihn damit zur Vernunft zu bringen, damit er endlich aufhört. Als ich seine Hände dann nicht mehr an meinen Brüsten spürte, dachte ich tatsächlich, dass ich Erfolg hatte. Aber von wegen. Plötzlich lag sein ganzer Arm auf meinem Oberkörper unterhalb meines BH und drückte mich gegen seinen Körper. Sein Becken drückte sich wieder fester gegen meins. Ich schaute an mir runter und Tom hielt eine Schere in der Hand, die auf der Komode lag. Was hatte er vor? Wollte er mich jetzt umbringen? Ich bekam etwas Panik, während mein Mann nichts ahnend am Telefon sprach: "ich glaube nicht, dass unsere Tochter schon weiß, was ...
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