1. Mein Mann und seine Pornos


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... Augenblick und sie sagte: "Wenn ich es mir recht überlege, warum eigentlich nicht? Ich glaube mein Mann wäre auch hoch erfreut, so oft wie er sich Pornos ansieht. Männer sind so!"
    
    Ich schubste Bernd aufs Bett. "Leckst Du immer noch so gut wie früher", forderte ich ihn heraus. So schnell konnte ich gar nicht gucken, wie er mir alle Sachen vom Leib gerissen hatte. Schon lag ich völlig nackt vor ihm in unserem Ehebett. Wirklich, er konnte das immer schon gut, hingebungsvoll und ausdauernd.
    
    Er enttäuschte mich nicht. Mit langem Vorspiel hielt er sich gar nicht auf. Er stürzte sich gleich auf meine Muschel. Er hat da eine besondere Taktik, oder wie soll ich es nennen? Mit beiden Händen streichelt er meine Oberschenkel. Erst außen, dann gleiten seine Hände nach innen. Zart, ganz zart streichelt er mich dort. Das Entscheidende ist aber seine Zunge!
    
    Sie ist in meiner Spalte, da wo alle Frauen es lieben, unermüdlich. Und er hat eine lange Zunge, wie ich es schon vom Küssen mit ihm kenne. Er hat es schon immer geliebt - früher, mich dort zu verwöhnen. Ich habe das auch schon immer gemocht - früher, wenn er so unnachgiebig etwas tut, was doch eigentlich so ganz unanständig ist. Da wo naturgemäß ein Schwanz hingehört, benutzt er seine Zunge. Er benutzt sie, um mich gefügig zu machen.
    
    Ja, ich will mich ihm hingeben. Wer mich so aufpeitscht, soll mich haben, er soll mich nehmen, er soll sich nehmen, was er so dringend möchte. Ich bin eine Frau. Und ich will es!
    
    Bernd wühlt ...
    ... dort zwischen meinen Beinen mit seiner Zunge. Er macht es, so wie ich es mag. Er konnte das schon immer gut. Seine Hände streicheln unverändert die Innenseiten meiner Oberschenkel. Aber dabei werden meine Brüste vernachlässigt. Ich kann nicht anders. Meine Hände greifen zu meinen Titten. Ich muss sie streicheln.
    
    Ich will alles. Ich will alles! Ich will Geilheit ohne Wenn und Aber! Wann wird er endlich seinen steifen Stab in mich stecken? Will er mich quälen? Will er mich bestrafen, weil ich einen anderen geheiratet habe?
    
    Es ist sein gutes Recht. Soll er mich doch leiden lassen, denn ich habe ihn damals verlassen. Jetzt ist seine Stunde gekommen. Er kann mich vor den Augen meines Mannes vögeln. Er wird es natürlich auskosten wollen. Und mein Mann, Holger?
    
    Er schaut fasziniert hin, wie mein ehemaliger Freund mich hernimmt. Für ihn ist es ein Porno par Excellence. So hab ich mir das vorgestellt. Es ist sein Geburtstag, er soll seine Freude dran haben. Nicht nur immer blöde, anonyme Pornofilme gucken. Live ist das doch ganz anders.
    
    Meine Hände sind immer noch mit meinen Brüsten beschäftigt. Ich brauche mehr. Ich will es stärker, ich will es härter. Also nehme ich mir meine Nippel vor. Die Nippel sind die Vorstufe sozusagen zu meiner Lustperle. Da kann ich mir Lust verschaffen ohne endgültiges Ende.
    
    Ohne endgültiges Ende! Das ist das entscheidende! Diese quälende Lust, die einen nicht zur Ruhe kommen lässt. Man möchte kommen, aber man gönnt es sich selbst nicht, weil ...
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