Mein Mann und seine Pornos
Datum: 16.04.2024,
Kategorien:
Cuckold
Autor: SuzieQ
... man es noch hinauszögert. Man will mehr, ich will mehr.
Und dann war da ja auch noch Bernd mit seiner Zunge. Er war wirklich geschickt. So wie früher schon leckte er mich beharrlich. Er hatte wirklich Ausdauer. Auch mein Mann hatte sich inzwischen ausgezogen. Ihm war es inzwischen wohl auch zu heiß geworden. Lag es an der Temperatur in unserem Schlafzimmer? Wohl nicht nur.
Ich wollte unbedingt, daß er sieht, wie Bernd mir seinen steifen Schwanz in meine Scheide schiebt. Er sollte seinen Porno live und pur haben. Dafür würde ich sorgen.
Wofür ist eine Ehefrau sonst da, wenn nicht um ihrem Ehemann das Vergnügen zu gönnen, das er sich so sehr ersehnt? Eine geile, verfickte Frau.
Ich glaube, eine Reihe von Ehefrauen kann das nicht verstehen, und deswegen gibt es auch so viele Ehemänner, die fremdgehen. Meine junge Freundin Alice zum Beispiel, die ja noch gar nicht verheiratet ist, weiß gar nicht so genau, worüber ich rede.
Inzwischen streichelte ich meine Nippel nicht mehr nur. Ich wurde immer deutlicher, immer deutlicher zu mir selbst. Ich wollte mehr Wollust. Ich nahm die Vorhöfe jeweils zwischen zwei Finger. Ich wollte noch nicht alles. Ich wollte es noch hinauszögern. Die Nippel blieben jetzt noch nahezu unberührt. Und dann war da ja auch noch Bernd. Er leckte beständig und gekonnt meine Spalte.
Wenn ein Mann das so gut kann, ist das schön. Aber ich will dann mehr. Und da seine Hände immer noch mit meinen Oberschenkeln beschäftigt waren, musste ich zur ...
... Selbsthilfe greifen.
Mein Mann hockte immer noch da wie paralysiert. Und das ist auch gut so! Er sollte doch seinen Porno vorgeführt bekommen so, wie er es sich nie hätte vorstellen können. Männern fehlt einfach die Fantasie.
Ich knetete mit meinen Fingern immer heftiger meine Vorhöfe. Dann übermannte es mich. Ich nahm die Nippel selbst zwischen meine Finger. Je mehr Bernd mich leckte und je höher er in meiner Spalte Richtung Lustknopf fuhr, umso mehr kniff ich in meine Nippel. Ich fing an zu hecheln. Ich stöhnte, mein Becken kreiste und drängte sich Bernds Zunge immer mehr entgegen.
Es war soweit, ich wollte endlich gefickt werden. Bernd spürte das. Er kannte mich schließlich gut von damals.
Er richtete sich auf und steckte seine Oberarme unter meine Oberschenkel. Mit den Händen griff er sich meine Brüste. Ich lag mit weit gespreizten Beinen vor ihm auf dem Rücken. Meine Oberschenkel standen steil aufgerichtet, getragen von seinen Oberarmen. Meine Unterschenkel hingen wehrlos dahinter runter. Ich war wehrlos, ich war ihm wehrlos ausgeliefert. Ich selbst hatte mich ihm ausgeliefert.
Ich blickte zu Holger. Gebannt verfolgte er das Geschehen. Er sah den steifen Schwanz von Bernd direkt vor meiner erregten Fotze. Ihm war klar, daß dieser Schwanz mich gleich vögeln würde. Es war das, was er sich immer in seinen Pornos ansah. Aber diesmal war es live, ich war es, die gleich gefickt werden würde. Seine Augen glänzten, das konnte ich deutlich erkennen.
An seinem ...