1. Mein Mann und seine Pornos


    Datum: 16.04.2024, Kategorien: Cuckold Autor: SuzieQ

    ... vierzigsten Geburtstag würde Holger erleben, was er sich vielleicht im Geheimen immer vorgestellt hatte: Wie es wäre, wenn nicht irgendeine Frau dort liegen würde, sondern wenn ich es wäre, mit weit geöffneten Schenkeln, nass geleckt von einem anderen Mann, darauf wartend, daß dieser Mann endlich zustößt.
    
    Und Bernd stieß zu. So geil wie er war, gab es kein Halten mehr für ihn. Er hämmerte in meine Möse, daß es eine Freude für mich war. War es das auch für Holger? Ich hoffte es sehr. Es war sein Geburtstagsgeschenk!
    
    Holgers Schwanz wippte und zuckte. Auch wenn ich gerade anderweitig beschäftigt war, blickte ich zwischendurch immer mal wieder hin. Er fasste sich nicht an, er wichste nicht.
    
    Bernd ließ seinem Trieb freien Lauf. Meine Titten und vor allem die Nippel hatten viel auszuhalten. Aber so wollte ich das doch, genauso mochte ich das. Wenn ein Mann mich völlig unbeherrscht fickt, dann ist es richtig, richtig schön.
    
    Bernd hatte schon immer viel Stehvermögen. Das macht ihn wohl auch so beliebt bei den Frauen. Schnellspritzer sind eher nicht gefragt. Er hämmerte tief in mich hinein. Dafür war diese Stellung überaus geeignet. Zeitweise glaubte ich, seine Spitze an meinem Muttermund zu spüren. Ob es wirklich so war, oder ob es Einbildung war, ich kann es nicht sagen.
    
    Bernd macht keine Pause. Und dann war es auch bei ihm soweit. Er konnte es nicht mehr zurückhalten, und natürlich wollte er es auch nicht. Als ich das mitbekam, explodierte es auch in mir. Ich ...
    ... schrie auf, als er stöhnend seinen ganzen Saft in mich pumpte.
    
    Es war herrlich, es war so wie früher, als er mich ständig gevögelt hat. Und Holger zitterte und vibrierte am ganzen Körper. Er atmete schwer. Ich gehe davon aus, daß es der beste Porno war, den er jemals gesehen hat.
    
    Genug ist genug. Holger hatte sein Vergnügen gehabt. Mein Geburtstagsgeschenk war offenbar gelungen. Inzwischen war es aber Null Uhr nachts. Sein Geburtstag war vorbei. Jetzt wollte ich auch noch was von der verbleibenden Nacht haben. Ich hatte fast vergessen, wie gut Bernd im Bett immer war. Das wollte ich doch jetzt nochmal ausnutzen.
    
    Ich schickte Holger raus. Den Rest der Nacht wollte ich mit Bernd alleine verbringen. Er hat wahrlich nicht nur Stehvermögen, er hat auch Durchhaltevermögen. Er erkannte seine Chance: "Ich werde Dich ficken, bis Du nicht mehr aus den Augen gucken kannst." Es war die Rache an Holger. Es war die Rache des gar nicht so "kleinen Mannes".
    
    Früh morgens zog Bernd von dannen. Ich suchte Holger. Er lag im Gästebett in seinem Arbeitszimmer. Ich kroch zu ihm unter die Bettdecke. Er war immer noch hellwach. Ist doch logisch. Ihm war die Nummer zwischen Bernd und mir nicht aus dem Kopf gegangen. Er sah sie immer und immer wieder vor sich. Und dann kam da noch das Kopfkino dazu. Was trieben Bernd und ich, nachdem ich ihn aus unserem Schlafzimmer verbannt hatte?
    
    Mein armer Mann, er litt Höllenqualen. Sein Schwanz war immer noch hart und steif. Hatte er tatsächlich ...